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Schlagwort: travel

Wie der Caddy fast an das Nordkap gefahren wäre

In diesem Jahr sollte ein lang gehegter Traum meinerseits in Erfüllung gehen: Eine Reise an das Nordkap. Ich bin von der kargen Schönheit der Natur begeistert. Egal, ob Wüste oder nordeuropäische Tundra. Die für uns lebensfeindliche Vegetation fasziniert mich und ich muss unbedingt dort hin fahren.

Schon viele Jahre träumte ich von einer Reise in den hohen Norden Europas. Immer wieder habe ich diesen Roadtrip verschoben. Ich war abgeschreckt von den ca. 6000 zu fahrenden Kilometern und der damit verbundenen unendlichen Zeit, die man im Auto – statt in der Natur – verbringt.

Aber in diesem Jahr sollte es soweit sein: das Nordkap ruft!

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Wie ich mir in Ouarzazate ein marokkanisches Lesezeichen kaufte …

… möchte ich in diesem Blogpost vor meinem geistigem Quarantäne-Auge Revue passieren lassen. Ich bin mittlerweile schon am Ende meiner 14-tägigen Qurantäne, da ich mit einem positiv auf Corona getesteten Menschen beruflichen Kontakt hatte. Gerade in einer Zeit, welche man ausschließlich in der Wohnung verbringt, greife ich oft zum Buch und was fällt mir dann jedes Mal entgegen? Ein Lesenzeichen. Das ist nicht irgendein Lesezeichen, sondern es ist ein ganz besonderes Lesezeichen.
Dieses Lesezeichen kaufte ich in Marokko. In einer einsamen Kasbah mit Blick auf die ersten Dünen der Sahara. Genau dieses Motiv wurde von einem lokalen Künstler auf dieses Stück Papier gemalt. So wächst jedes Mal mein Fernweh bis ins unermessliche an, sobald ich dieses Lesezeichen in den Händen habe – denn der Weg zu diesem Lesezeichen war nicht der einfachste und mit allerhand Abenteuern gespickt.

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Athen – Eine Stadt mit vielen Gesichtern und jeder Menge Souflaki

Noch vor der neuen Normalität verbrachten wir 3,5 Tage in der griechischen Hauptstadt Athen. Dreieinhalb Tage sind nicht genug, aber durchaus ein Anfang, die griechische Metropole kennenzulernen.

Athen hat allerhand zu bieten. Gebäude aus der Blütezeit der Antike, wuselige Straßen, leckeres Essen und tolle Plätze, auf welchen man das Athener Stadtleben auf sich wirken lassen kann.

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Durch die Straßen von Petralona in Athen

Am liebsten wohnen wir auf unseren Reisen in Stadtteilen, in welchen wir von möglichst vielen Locals umgeben sind. Sofern dies in europäischen Metropolen überhaupt funktioniert. Unsere Hoffnung ist, einen Einblick in das normale Leben der Menschen zu bekommen. Durch das Bauchgefühl gesteuert, lernt man Orte kennen, die keinen Geotag bei Instagram haben und somit tendiert die Selfie-People-Rate gegen null.

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Peloponnes – Ein Roadtrip, der eigentlich gar keiner war

Während in Deutschland der Winter hausiert, ist der südliche Teil Europas von den Temperaturen schon ein wahres Wohlfühlziel. Im Süden steht der Frühling in den Startlöchern, die Natur bekommt ihre Farbe zurück und mit etwas Glück, ist die kurze Hose das Bekleidungsstück der Reise.

Blick über Peloponnes

Wir nutzten die kalten und tristen Wintertage für eine Reise nach Griechenland. Genauer gesagt ging es auf die Halbinsel Peloponnes.

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