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Schlagwort: Reisen

In 80 Tagen um die Welt – Manhattan entdecken: große Stadt, kleine Erlebnisse

Natürlich stand ganz oben auf unserer Liste Manhattan, der bekannteste Stadtteil New Yorks. Wir wollten dieses weltberühmte Borough erleben, die beeindruckenden Hochhäuser bestaunen, durch Viertel wie SoHo oder Greenwich Village schlendern und natürlich das City Life in vollen Zügen genießen.

Also verbrachten wir mehrere Tage damit, die unterschiedlichsten Ecken Manhattans zu erkunden.

Insgeheim hatte ich die Hoffnung, ein paar Flashbacks von meiner ersten New-York-Reise zu erleben – und vergleichen zu können, wie sehr sich die Stadt in knapp 20 Jahren verändert hat.

Eines kann ich vorwegnehmen: Meine Faszination für New York City hat keineswegs nachgelassen – im Gegenteil. Ich finde diese Stadt mit all ihren Gegensätzen einfach faszinierend. Sie ist gleichzeitig wunderschön und erschreckend hässlich, laut und im nächsten Moment fast still. Die Menschen wirken oft verrückt oder ganz gewöhnlich – aber egal wie: Sie sind offen, hilfsbereit und freundlich.

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In 80 Tagen um die Welt – Unsere kleine Wohnung im ‚Garden State‘ New Jersey

Es gibt zwei Gründe, warum ich diesen Blogpost über unsere kleine Airbnb-Wohnung in New Jersey schreibe. Zum einen ist da der wunderschöne Ausblick, den wir von unserer bescheidenen Kellerwohnung hatten. Doch so schön dieser Anblick auch war – allein dafür hätte es wahrscheinlich keinen eigenen Blogeintrag gebraucht.

Der zweite Grund ist ein ganz besonderer: Ich lasse alle Blogbeiträge über unsere Weltreise „In 80 Tagen um die Welt“ drucken. Aus diesen Texten entsteht ein kleines, persönliches Buch. Und weil unsere Unterkunft in New Jersey eben ein Teil dieser Reise war, gehört sie für mich auch ins Buch – und damit natürlich auch hierher, auf diesen Blog.

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In 80 Tagen um die Welt – Als ich Nancy in Kihei traf und sie mir von ihrem Schicksal erzählte

Beim Schreiben dieser Zeilen bewegt sich das Flugzeug, in dem ich sitze, irgendwo zwischen der Türkei und dem Irak. Unter mir ziehen karge Berge vorbei, auf deren Spitzen noch Schnee liegt. In den Tälern hingegen herrscht Trockenheit – durchzogen von ausgetrockneten Flussbetten, die stumm von besseren Zeiten erzählen.

Wie anders wirkt dagegen Maui: Dort ließ die Natur ein Feuerwerk ihrer Schönheit auflodern, als wolle sie zeigen, wozu sie fähig ist. Vielleicht gilt genau deshalb eine immergrüne Insel wie Maui für so viele Menschen als Inbegriff des Paradieses.

Doch beim genaueren Hinsehen merkt man schnell, dass Maui alles andere als ein Paradies ist – es sei denn, man ist weiß und wohlhabend.

In Kihei habe ich Nancy getroffen. Wir kamen ins Gespräch, und ich hörte ihr eine ganze Weile zu. Sie lebt derzeit ohne Wohnung und ohne festen Job auf Maui. Es war unglaublich spannend, ihren Erzählungen zu lauschen und mit ihr zu diskutieren.

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In 80 Tagen um die Welt – Eine unvergessliche Begegnung mit Ululani Ho’opi’i in dem kleinen Dorf Kahakuloa auf Maui

Kahakuloa – schon der Name klingt wie ein Versprechen auf das echte, unverfälschte Hawaii.
Versteckt an der wilden Nordküste Mauis, nur über eine schmale und kurvige Straße erreichbar, liegt dieses kleine Dorf – eingebettet in sattes Grün, steile Klippen und eine Stille, wie man sie sonst kaum noch findet.

Keine großen Hotels, keine Touristengruppen – nur Natur, authentisches Leben und eine Ruhe, die sofort entschleunigt.

Genau hier trafen wir auf unserem Roadtrip einen ganz besonderen Menschen. Seine Geschichte und Lebensweise haben uns tief beeindruckt. In diesem Blogpost nehme ich dich mit dorthin – zu einem Ort, der sich für immer in mein Herz eingebrannt hat.

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In 80 Tagen um die Welt – Unterwegs auf dem Western Loop von Maui

Der Western Loop ist quasi die Fritz Cola im Vergleich zu Coca Cola: anders im Geschmack, aber keineswegs schlechter. Im Gegenteil – vielleicht ist der Western Loop von Maui sogar noch schöner als die berühmte Road to Hana. Hier trifft man auf jeden Fall weniger Menschen, und alles wirkt ein wenig entspannter.

Wir haben traumhafte Strände entdeckt, luxuriöse Wohngegenden bestaunt und uns durch unvorstellbar teure Hotelanlagen geschlängelt – nur um an einem Strand zu landen, der wegen einer Quallenplage unbenutzbar war.

Gleichzeitig fuhren wir über verlassene Straßen, durchquerten authentische Dörfer und kauften ein frisch gebackenes Bananenbrot, das nach purem Inselglück schmeckte.

Ich möchte diesen Ausflug auf keinen Fall missen. Es war ein wunderschöner Tag – voller Kontraste, Überraschungen und kleiner Entdeckungen, die ihn so besonders gemacht haben.

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In 80 Tagen um die Welt – Maui entdecken: Wo Aloha-Feeling auf Vielfalt trifft

Aloha Maui! Kaum ein Ort verkörpert den hawaiianischen Inseltraum so sehr wie diese Insel: weite, menschenleere Strände, üppige Regenwälder und spektakuläre Vulkanlandschaften – auch wenn wir letztere diesmal nicht gesehen haben.

Maui hat uns mit seiner entspannten Atmosphäre, der faszinierenden Natur und den herzlichen Menschen sofort in den Bann gezogen.

Besonders spannend war für mich der Kontrast: Einerseits das amerikanische Leben, wie man es aus Filmen und Serien kennt. Andererseits der unverwechselbare Südsee-Lifestyle, der sich so ganz anders anfühlt. Eine solche Kultur hatte ich zuvor noch nie erlebt. Umso dankbarer bin ich, dass wir die Reise nach Hawaii angetreten sind – auch wenn Maui ursprünglich gar nicht auf unserer Liste stand. Letztlich war es ein glücklicher Zufall, der uns genau hierher geführt hat.

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In 80 Tagen um die Welt – Von Okinawa in den Aloha State der USA

Während ich hier sitze und die ersten Zeilen für diesen Blogpost tippe, läuft nebenbei der Livestream vom Flughafen in Honolulu auf Hawaii. Dazu genieße ich japanischen Grüntee – aus einer der Schalen, die wir in Kambodscha gekauft haben.

Hier in Deutschland neigt sich der Tag bereits dem Ende entgegen. Der Frühling steht in den Startlöchern, doch die Temperaturen sind noch einstellig. Auf Hawaii dagegen erwacht der 28. März gerade erst – bei bereits 27 °C.

Vor noch nicht einmal einem Jahr waren wir selbst dort. Für uns war es die vorletzte Station unserer Weltreise, nachdem wir zuvor einige Zeit auf Okinawa in Japan verbracht hatten.

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