Die Jordanien-Reise gehört mittlerweile schon fast zwei Wochen der Vergangenheit an. Der deutsche und strukturierte Alltag hat mich schon fest in seinen Bann gezogen. Dazu…
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Fotografie
Viele Fotobücher habe ich bei den verschiedensten – euch allen bekannten Anbietern – schon bestellt und bin auch meistens sehr zufrieden gewesen. Aber irgendwie habe ich bei allen Produkten noch mehr Potential gesehen.
Irgendwann bin ich irgendwie in den unendlichen Weiten des weltweiten Internets über WhiteWall gestolpert. Der Internetauftritt sowie die Referenzen empfand ich als sehr ansprechend. Also habe ich in meine aktuellen Fotografien meiner Vietnam- und Türkei-Reise in zwei Bildbände geworfen.
Einen Kommentar hinterlassenSchon seit einiger Zeit habe ich mir vorgenommen, endlich mal wieder im Auto zu schlafen. Die winterlichen Temperaturen geben jedoch nicht die besten Voraussetzungen für solch ein Mikro-Abenteuer. Ein Mikro-Abenteuer ohne Standheizung.
Aber was soll’s. Ich musste einfach einmal wieder mit dem Caddy unterwegs sein. Somit bin ich viel zu spät zu einem Stellplatz in der Region aufgebrochen. Der Stellplatz liegt direkt an der mittelalterlichen Rochsburg im gleichnamigen Dorf.
Die Bergtour auf die Soiernspitze (Karwendel) stand schon sehr lang auf meiner To-Do-Liste. Genauer gesagt, faszinierte ich dieser Gipfel schon seit meine frühsten Kindheit. Dabei ist der Berg ist der Berg kein alpines Highlight. Es ist ein beliebiger Berg, der jedoch durch seine wunderschöne, pyramidenähnliche Nordseite einen besonderen Charme versprüht.
Aber erst zwanzig Jahre später, konnte ich diesen kleinen Traum in die Realität umsetzen und meinen Namen in das Gipfelbuch eintragen. In den Jahren davor gab es viele Rückschläge, Wanderungen, die viel zu früh endeten und Wanderungen, die anders verliefen als gedacht.
Eigentlich dachte ich, dass dies ein ganz normaler Bericht einer Bergtour wird. Aber gerade beim Schreiben des Textes merke ich, dass sich dieser Text in eine ganz andere Richtung entwickeln könnte. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Text entwickeln wird. Ein Klick auf „Weiterlesen“ lohnt sich somit allemal.
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Die Sächsische Schweiz ist dir sicherlich bekannt. Nicht zu letzt durch zahlreichen Influencer gewann sie in den letzten Jahren stark an Popularität. Der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges ist bekannt für die wunderschöne Landschaft. Die Elbe schlängelt sich durch dieses kleine Gebirge – vorbei an bizarren Felsformen und wunderschönen Wäldern. Obwohl das Mittelgebirge nur zwei Autostunden von meiner Haustür entfernt gelegen ist, halten sich meine bisherigen Besuche jedoch in Grenzen.
Während meiner Studienzeit, in welcher ich ein Jahr in Dresden studiert habe, war die Sächsische Schweiz ein regelmäßiges Ziel zahlreicher Trainingsfahrten mit dem Rad. Zu Fuß habe ich die Topographie des Gebirges jedoch noch nicht oft erkundet.
Dies sollte sich im vergangenen Herbst ändern. Gezwungener Maßen war die Zeit vorhanden und die Möglichkeiten des Reisens begrenzt. Also galt es, die Heimat zu erkunden und die wunderschöne Landschaft der Sächsischen Schweiz im Herbst zu genießen.
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In der Zeit der Corona-Pandemie bleibt das Reisen für den normal sterblichen Menschen aus. Lediglich unnötige Influenzer, unsägliche YouTuber oder die ach so fairen Fußballer erlauben es sich, Reisen anzutreten und die Bewältigung der Pandemie dem normalen Fußvolk zu überlassen. Die Otto-Normal-Verbraucherin bzw. der Otto-Normal-Verbraucher kann lediglich auf sein Fotoarchiv zurückgreifen, um das Fernweh zu befriedigen.
Genau so tat ich es vor einiger Zeit und fand dieses Foto, welches ich in Kathmandu (Nepal) aufgenommen habe. Meine Gedanken kreisten immer wieder um den Jungen, welcher mir damals vor die Linse lief.

Manchmal muss man einfach raus. Für eine größere Tour hatte ich keine großartige Lust und irgendwie auch keine Zeit.
Schließlich ist die Zeit am Wochenende doch eher rar – neben kochen, ausgedehten Radtouren, den Netflix-Account durchforsten, die Youtube-Abos pflegen, die unzähligen Podcasts, dieser wahnsinnig schöne Blog und irgendwie sollte man doch auch in einem Buch lesen.
Wir du siehst: Es riecht nach einem kleinen Mini-Abenteuer – den Sonnenuntergang irgendwo in der Homezone zu fotografieren.
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