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Kategorie: Deutschland

Sonnenuntergang auf dem Gohrisch

Die Sächsische Schweiz ist dir sicherlich bekannt. Nicht zu letzt durch zahlreichen Influencer gewann sie in den letzten Jahren stark an Popularität. Der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges ist bekannt für die wunderschöne Landschaft. Die Elbe schlängelt sich durch dieses kleine Gebirge – vorbei an bizarren Felsformen und wunderschönen Wäldern. Obwohl das Mittelgebirge nur zwei Autostunden von meiner Haustür entfernt gelegen ist, halten sich meine bisherigen Besuche jedoch in Grenzen.

Während meiner Studienzeit, in welcher ich ein Jahr in Dresden studiert habe, war die Sächsische Schweiz ein regelmäßiges Ziel zahlreicher Trainingsfahrten mit dem Rad. Zu Fuß habe ich die Topographie des Gebirges jedoch noch nicht oft erkundet.

Dies sollte sich im vergangenen Herbst ändern. Gezwungener Maßen war die Zeit vorhanden und die Möglichkeiten des Reisens begrenzt. Also galt es, die Heimat zu erkunden und die wunderschöne Landschaft der Sächsischen Schweiz im Herbst zu genießen.

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Einfach mal raus … als Nachtsportler

Viele sehen mich verständnislos an, wenn ich Ihnen von meinen Stirnlampen-Erlebnissen des Nachts im Wald berichte. Es sei zu gefährlich und überhaupt, hat man im Dunkeln nichts draußen zu suchen.

Ich finde die Momente, die ich im schmalen Lichtkegel meiner Stirnlampe erlebe, wunderbar. Würde ich diese kleinen Abenteuer, in Form einer Skirunde, Radtour oder einer Laufrunde, tagsüber absolvieren, wäre der Abenteuerfaktor sicher nur halb so groß.

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Königliche Panorama-Tour über den Heimgartengrat

Der Herzogstand gehört zu den beliebtesten Müncher Bergen. So kann es schon einmal sein, dass hier an schönen Tagen mehr Menschen trifft als auf dem Viktualienmarkt oder auf der Maximilianstraße im Müncher Zentrum.

Aber auch mir gefällt dieser Gipfel zwischen dem Kochelsee und dem Walchensee. Besonders an Tagen mit wenig Zeit bietet dieses Gebiet eine lohnenswerte Wanderung.

2 Kommentare

Einfach mal raus … den Sonnenuntergang fotografieren

Manchmal muss man einfach raus. Für eine größere Tour hatte ich keine großartige Lust und irgendwie auch keine Zeit.

Schließlich ist die Zeit am Wochenende doch eher rar – neben kochen, ausgedehten Radtouren, den Netflix-Account durchforsten, die Youtube-Abos pflegen, die unzähligen Podcasts, dieser wahnsinnig schöne Blog und irgendwie sollte man doch auch in einem Buch lesen.

Wir du siehst: Es riecht nach einem kleinen Mini-Abenteuer – den Sonnenuntergang irgendwo in der Homezone zu fotografieren.

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Westliche Karwendelspitze (2385 m) – Ein alpines Erlebnis für Faule

Der felsige und karke Charakter des Karwendelgebirges hat mich schon seither fasziniert. Als junges Kind habe ich die Gipfel stundenlang vom Balkon des Gästezimmers bewundert. In den späteren Jahren habe ich den Karwendel auf den ersten selbstständigen Reisen mit dem Rad oder den Wanderschuhen erkundet.

Die westliche Karwendelspitze kann man via der Karwendelbahn sehr gemütlich – dennoch alpiner Charakter (!!) – besteigen und das Gipfelpanorama mit minimalsten Höhenmetern in den Beinen genießen.

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Einfach mal raus … Sterne fotografieren

Noch vor Corona-Zeiten habe ich in meinem Instagram-Feed ein Bild gesehen, auf welchem die Milchstraße von einem tollen Sandsteinfelsen fotografiert wurde.

Dieses Bild stand schon lange auf meiner Liste von Fotos, die ich einmal fotografieren möchte. An einem herrlichen Sommerabend wollte ich dieses Bild umsetzen. Aber alles verlief ganz anders als gedacht.

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