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Tam Coc – Die trockene Ha Long Bucht erkunden

Nach einigen Tagen in der warmen und wuseligen Hauptstadt Vietnams Hanoi, war es Zeit den Ort zu wechseln. Nach einiger Recherche fiel unsere Entscheidung auf die Gegend rund um Ninh Binh (gesprochen Ning Bing). Genauer gesagt auf den kleinen Touri-Ort Tam Coc.

Wir erhofften uns von diesem Ortswechsel angenehmere Temperaturen sowie eine bessere Luftqualität und wir wollten vor allem etwas Ruhe zu finden. Denn Ruhe hat uns im quirligen Hanoi irgendwie gefehlt. Nicht zu vergessen ist natürlich Vietnams wunderschöne Natur, die es zu erkunden galt.

Ein kleiner Spoiler: All‘ dies fanden wir in der Region rund um Ninh Binh und Tam Coc. Es war ein fantastischer Trip, den wir jedem oder jeder Reisenden nahe legen können. Der Weg lohnt sich auf jeden Fall!

Wie kommt man am besten nach Ninh Binh bzw. Tam Coc?

Ninh Binh ist die gleichnamige Hauptstadt der Provinz Ninh Binh. Die 130.000 Einwohner Stadt liegt in etwa 90 km südlich von Hanoi. Die Provinzhauptstadt kann man von Hanoi sehr gut erreichen.
Es gibt viele Möglichkeiten Ninh Binh von Hanoi aus zu erreichen. So kann man sich einen privaten Fahrer oder ein Taxi mieten (z.B. über die App Grab). Dies hat den Vorteil, dass man seine Route individuell anpassen kann und verschiedene Sehenswürdigkeiten, die auf der Route liegen, besuchen kann.
Es ist ebenfalls möglich mit dem Zug von Hanoi in die trockene Ha-Long-Bucht nach Hanoi zu fahren. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dies ein tolles Erlebnis ist. Zu mal man somit durch die Train Street von Hanoi fährt und eine ganz andere Perspektive auf dieses Highlight von Hanoi bekommt.

Wir haben uns für einen Shared-Bus (Touristen-Bus) entschieden. Der Vorteil dieser Variante liegt auf der Hand: Wir konnten das Ticket (ca. 22 EUR pro Person, z.B. über die Plattform 12Go für Asien) sehr kurzfristig online kaufen. Dies war zwar nicht die günstigste Variante um von A nach B zu kommen, aber dennoch war diese Option preislich absolut vertretbar und sehr bequem.

Die meisten Touristen Busse starten vom Central Circus (Straßenname: P. Tran Nhan Tong) in Hanoi. Dieser Ort ist nicht weit vom Zentrum entfernt und gut zu Fuß oder über ein Taxi/Grab erreichbar.

Vor Ort erwartete uns eine große Baustelle und es war uns unklar, von welchem Ort der Bus starten würde. Nach dem uns nette Menschen von A nach B und später wieder zurück zum Punkt A schickten, fanden wir den Bus dann doch. Wer hätte es erwartet? Direkt am Central Circus stand der Bus. Manchmal ist es besser, nicht zu viel zu denken und sich einfach an die Abmachung zu halten. 🙂

Der Bus mit ein wenig Verspätung tatsächlich vom Punkt A – direkt am Eingang des Central Circus. Auch, wenn man den Startpunkt nicht direkt findet, man wird tatsächlich von den Busfahrern angesprochen, ob man ein Busticket nach z.B. Ninh Binh hat. Erstaunlicher Weise nutzten auch einige Vietnamesen den Bus, um günstig nach Ninh Binh zu gelangen.

Eine entspannte und klimatisierte Busfahrt in die trockene Ha Long Bucht

Die Busfahrt dauerte ungefähr 90 Minuten. Durch das Fenster des klimatisierten Busses konnte man auf eine wunderbare Landschaft blicken. Meine Blicke zogen vorbei an wunderschönen Feldern, kleinen Orten und vielen Menschen, die mit dem Fahrrad unterwegs waren oder auf einem der vielen Felder arbeiteten.

Der Highway zwischen Hanoi und Ninh Binh ist in einem sehr guten Zustand. So wurde man nicht aus seinen Träumen gerissen, wenn der Busfahrer ein Schlagloch übersah. Generell war der Verkehr auf der Autobahn für asiatische und auch für deutsche Verhältnisse sehr ruhig und überschaubar.

Tam Coc – Ein Ort, der Vieles zu bieten hat

Die Busfahrt endete nicht in Ninh Binh, sondern in Tam Coc. Der kleine Ort ist perfekt an den Tourismus angepasst. Hier gibt es zahlreiche Homestays, Hotels, Restaurants und jugendliche Reisende, die auf der Suche nach sich selbst sind.

Wir haben uns für zwei Nächte ein tolles Zimmer mit Blick auf den Fluss in einem gemütlichen Homestay gemietet.

Tam Coc ist umgeben von fantastischer Landschaft. Für mich entsprach die Natur der Landschaft, die ich von Vietnam erwartete. Es war traumhaft. Außerdem kann man sich in Tam Coc wirklich wohl fühlen, es ist in der Nebensaison sehr ruhig und es gibt in diesem Ort eine perfekte Infrastruktur für Reisende.

Rundum Tam Coc kann man eine Menge erleben und es gibt viel zu entdecken. Das beste Fortbewegungsmittel ist hier das Moped. Man kann sie entweder im Ort mieten und für eine günstige Gebühr bieten viele Homestays ein paar Roller für die Vermietung an. Für letztere Variante entschieden wir uns und wir waren rundum zufrieden.

Das sollte man sich in der Region rund um Tam Coc ansehen

1. Um den See in Tam Coc spazieren und Tam Coc erkunden
2. Die Bich Dong Pagode besuchen
3. Hang Múa – Eine Wanderung auf den Drachen-Berg
4. Tran An – Eine Bootsfahrt durch die vietnamesische Bilderbuchlandschaft
5. Hoa Lu – Vietnams ehemalige Hauptstadt und Machtzentrum
6. Bai Dinh Pagoda – Der größte Tempelkomplex Vietnams

Wie viele Tage sollte man sich mindestens in Tam Coc aufhalten?

Eine Frage über die Dauer des Aufenthalts zu beantworten, ist nahezu unmöglich. Jede bzw. jeder Reisende ist in seinem ganz individuellen Tempo unterwegs und jeder hat verschiedene Vorlieben.

Eins ist sicher: Wir waren für unseren Geschmack zu kurz in Tam Coc. Dies lag einerseits daran, dass wir die erste Zeit in Hanoi krank gewesen sind und somit keine Muse hatten, den Ausflug zu organisieren. Und andererseits war unsere Zeit in Vietnam leider nur sehr kurz.

Tagesplanung
1. Tag– Ankunft in Tam Coc gegen 11 Uhr
– Besuch der Bich Dong Pagode
– Wanderung auf den Drachengipfel von Hang Múa
– Sightseeing in der ehemaligen Hauptstadt Vietnams Hoa Lu
– Tam Coc entdecken
2. Tag– gemütliches Frühstück
– Terrasse vom Homestay genießen und das Regenwetter aussitzen
– Bai Dingh Pagoden-Komplex ansehen
3. Tag– Umgebung von Tam Coc mit dem Moped erkunden
– Thung Nham Bird Park
– Felsenlandschaft von Cố Viên Lầu und Thai-Tempel „Thai Vi Temple“ mit dem Moped erkunden

Gern wären wir noch zwei Tage länger in Tam Coc geblieben. Wir konnten uns zwar den Großteil aller touristischen Ziele in der Region rund um Tam Coc ansehen, aber für das Eintauchen in das Leben der Menschen der trockenen Ha Long Bucht fehlte uns leider die Zeit.

1. Um den See in Tam Coc spazieren und Tam Coc erkunden

Auf jeden Fall solltest du dir Tam Coc ansehen. Es bietet sich hier an, einmal um den See zu spazieren. Als Startpunkt bietet sich der Hauptplatz des Orts an. Hier halten die verschiedenen Busse und Bootsfahrten durch die Flusslandschaft rund um Tam Coc werden angeboten.

Am anderen Ende des Sees hat man einen tollen Blick auf die überwältigende Landschaft der Region rund um Tam Coc. Noch mehr von dieser tollen Landschaft siehst du vom Drachenberg Hang Múa oder bei einer Bootsfahrt von Tran An.

Ebenfalls bietet es sich an, am Abend durch den Ort zu laufen. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt, vom skandinavischen Rucksack zu Dumping-Preisen, über eine kleine Volkshochschule, einem fahrbaren Bus-Club und wirklich gutem Essen.

Mir hat der kleine Ort Tam Coc (in der Nebensaison) sehr gut gefallen.

2. Die Bich Dong Pagode besuchen

Nur wenige Moped-Minuten vom Ortszentrum entfernt, befindet sich die Bich Dong Pagode. Sie schmiegt sich perfekt in eine wunderbare Felslandschaft. Auf dem Gelände findet man viele kleine Tempel und einige Buddha-Statuen. Auf der gesamten Anlage riecht man immer wieder den geheimnisvollen Geruch von Räucherstäbchen. Die Blick wird während des gesamten Besuches immer wieder durch alte Tempel und die beeindruckende Landschaft gefesselt.

Es war für uns ein wunderbarer Einstieg in die Region rund um Tam Coc und hat uns Lust auf mehr gemacht.

3. Hang Múa – Eine Wanderung auf den Drachen-Berg

Der sich auf dem Fels von Hang Múa schlängelnde Drache, fällt schon von weitem auf. Dieses Highlight befindet sich zwischen Tam Coc und Tran An und kann ebenfalls klasse mit dem Moped erreicht werden.

Bevor ihr die unbeschreiblichen Blicke vom Gipfel des Berges genießen könnt, müsst ihr einige 100 Stufen überwinden. Nach und nach arbeitet man sich nach oben und kommt dem Gipfel näher. Unterwegs gibt es immer wieder die Möglichkeit sich gekühlte Getränke, Snacks oder Eis zu kaufen.

Auf dem Gipfel angekommen, wird man von einem riesigen Drachen und natürlich auch einigen Menschen erwartet. Spätestens jetzt sind die Mühen vom schweißtreibenden Aufstieg vergessen und man kann das unbeschreibliche Panorama auf die begrünten Berge, die kleinen Flüsse, die von den Booten befahren werden und natürlich auch auf die für die Region typischen Reisfelder genießen.

Die Anlage von Hang Múa ist sehr gut ausgestattet und liebevoll gestaltet. Teilweise erinnert es zwar an ein asiatisches Disneyland. Aber vielleicht strahlt dieses Feeling gerade den Reiz dieser Anlage aus? Ihr habt überall die Möglichkeit, Getränke und Snacks zu kaufen. Für die Reisenden unter uns, die lieber im Restaurant essen wollen, können hier natürlich auch lokale Gerichte genießen. Wo gegessen und getrunken wird, braucht man natürlich auch Toiletten. Und wer hätte es gedacht? An frei zugängliche Toiletten wurde auch gedacht.

4. Tran An – Eine Bootsfahrt durch die vietnamesische Bilderbuchlandschaft

Leider haben wir es nicht geschafft, eine Bootsfahrt in Tran An zu unternehmen. Allerdings waren alle Menschen, die wir getroffen haben, von diesem Erlebnis begeistert.

Du solltest auf jeden darauf eingestellt sein, die Bootstour möglichst früh am Morgen zu starten, um nicht in großen Bootsgruppen durch über die zahlreichen Flüsse zu paddeln. Allein die Masse der Boote, die am Visitor Center stehen, zeigen, wie viele Menschen hier in der Hochsaison auf den Flüssen unterwegs sind.

5. Hoa Lu – Vietnams ehemalige Hauptstadt und Machtzentrum

Aus der Sicht deiner Geschichtslehrerin oder deines Geschichtslehrers ist dies wahrscheinlich eine bedeutende Sehenswürdigkeit, die du auf keinem Fall auslassen darfst. Für den Besuch sowie den daraus resultierenden Vortrag, hättest du dir mindestens eine 1+ abgeholt und wärst in die Analen des Geschichtsunterrichts eingegangen.

In voller kultureller Motivation haben wir uns vorgenommen, das Gelände des ehemaligen Machtzentrums und der früheren Hauptstadt Vietnams zu besichtigen. Klar: Insgeheim haben darauf gehofft, dass unsere ehemaligen Geschichtslehrer bzw. -lehrerinnen rückwirkend stolz auf uns wären.

Allerdings entstand auf dem Gelände kein richtiger Vibe. Wer weiß warum? Manchmal gibt es solche Zeiten, an welchem man einfach andere Erwartungen an den Ort hat. Vielleicht lag es auch daran, dass wir durch die Bich Dongh Pagode und den Drachen-Berg Hang Múa absolut überwältigt waren?

Hoa Lu war in den Jahren von 968 bis 1009 das Machtzentrum und die Hauptstadt Vietnams. Heute zeugen zwei Tempel und die Reste einer alten Zitadelle vom einstigen Glanz des sehr weitläufigen Geländes. Ich empfehle dir, auf den kleinen Hügel mit dem entsprechenden Aussichtpunkt zu laufen. Von diesem Punkt hatte man einen klasse Ausblick auf das riesige Gelände von Hoa Lu.

Unter anderem konnten wir beobachten , wie eine große Gruppe an Kindern und Jugendlichen eine Choreographie eingeübt haben. Diese Choreographie war sicherlich ein Bestandteil des Bildungsausflugs der Schule und endete in einem großem Applaus.

6. Bai Dinh Pagoda – Der größte Tempelkomplex Vietnams

Eigentlich wollten wir die Bai Dinh Pagoda lediglich als kleinen Regen-Lückenfüller nutzen, um nach dem Mittag eine Bootsfahrt in Tran An zu starten. Die Dauer des Besuches haben wir jedoch vollkommen falsch eingeschätzt.

Am Tempelkomplex angekommen, sahen wir das riesige Visitor Center. Hier kann man an unzähligen Ticket Offices eine Eintrittskarte kaufen und wartet danach auf einen Mini-Bus, welcher einen an die verschiedenen Orte des Pagodenkomplexes fährt. Tatsächlich gibt auf dem Gelände einen ausgeklügelten Busfahrplan.

Es ist zwar möglich, den ein oder anderen Shortcut zu nutzen. Aber letztlich hat es sich gelohnt, das ganze Gelände zu besichtigen.

Von daher verabschiedeten wir uns schnell von dem Plan, nach dem Mittag in einem Boot zu sitzen und durch die wunderschöne Flusslandschaft von Tran An zu fahren.

Wir tauchten vollkommen in das vietnamesische Tempel-Leben ein und bestaunten fast alle Tempel bei wunderbar milden Temperaturen.

Dieser Pagoden-Komplex ist wirklich schön. Der Prunk sowie die Größe der verschiedenen Tempel ist überwältigend. In einigen Tempel lief das buddhistische Mantra „Om Mani Padme Hum“ und spätestens in diesem Moment erlag ich komplett der Bai Dingh Pagoda. Ich wollte mich direkt vor Ort bekehren lassen und für immer hier leben. Aber aus irgendeinem Grund ist dies nicht möglich gewesen. Aber was soll’s, irgendwann wird sich die Möglichkeit eines Leben als Mönch schon einmal ergeben. 🙂
Wie denn auch auch sein. Jedes Mal wenn ich dieses Gebetsmantra höre, bekomme ich schwere Flashbacks an die vergangene Reise nach Nepal. (Hier, hier oder hier gibt es mehr zu lesen. Ach, kommt: auch hier.)

Rückblickend bin ich sehr froh, dass wir uns für dieses Highlight genügend Zeit gelassen haben und dass wir das Glück hatten, nahezu die einzigen Besucher an diesem Tag im späten Oktober gewesen zu sein. Aufgrund der hohen Anzahl der Facilities vor Ort – wie Toiletten, Souvenirständen oder auch Ticket-Offices – konnten wir nur erahnen, wie viele Menschen in der Hauptsaison die Bai Dingh Pagode besuchen werden.

Dies vollkommen zurecht: Der Weg lohnt sich!

Fazit

Die trockene Ha Long Bucht ist ein wahres Juwel Vietnams. Die Region ist geprägt von tollen Bergen, unzähligen Grotten und Pagoden. Nicht zu vergessen sind die vielen kleine Flüsse, die sich durch die Täler schlängeln und es den Bauern erlauben, ihre satten Reisfelder über zahlreiche Kanäle zu bewässern.

Zum Erkunden der Region lohnt es sich auf jeden Fall ein Moped auszuleihen. Wir haben unseren Feuerstuhl direkt in unserem Homestay ausgeliehen. Es gibt aber auch zahlreiche Möglichkeiten, einen Motorroller in Tam Coc zu mieten.
Achtung: Oftmals sind die Mopeds und auch die Helme nicht im allerbesten Zustand. Von daher überprüft bitte an einem ruhigen Ort, ob Gefährt und Helme ordnungsgemäß funktionieren.

Unser erster Roller hatte quasi keine Bremsen. Es war jedoch kein Problem, einen anderen Roller zu bekommen. Getankt werden kann der Roller in Ninh Binh oder auch in Tam Coc. In Tam Coc werdet ihr am Straßenrand zahlreiche Schilder mit der Aufschrift „Petrol“ sehen. Haltet einfach bei einem Schild an und lasst euch flaschenweise den Benzin in euren Roller einfüllen.
Im besten Fall kauft ihr gleich noch ein Banh Mi (vietnamesisches Sandwich) und ihr bekommt einen Freundschaftspreis für den Benzin.

Großes Glück hatten wir nicht nur beim Benzinpreis, sondern auch bei der Auswahl unseres Homestays. Bei unseren Hosts haben wir uns sehr wohl gefühlt. Das Essen war lecker, unser Zimmer war toll, die Lage war direkt am Fluss und wir hatten einen eigenen Pool. Wir können das Tam Coc River View Homestay auf jeden Fall weiterempfehlen.

Andererseits ist die Region rund um Tam Coc wirklich schön und einen Besuch wert. Zu mal man diese Region sehr bequem erreichen kann und von hier aus bequem weiterreisen kann. Egal, ob zurück nach Hanoi, an die Ha Long Bucht oder weiter in den Süden von Vietnam.
Leider hatten wir in Tam Coc zu wenig Zeit und wären gern noch zwei Tage länger geblieben, um das Leben der Menschen – fernab von den touristischen Attraktionen – kennenzulernen.

Aber wie so oft im Leben, war dieser Besuch auf jeden Fall lohnenswerter als kein Besuch. Der Weg nach Tam Coc hat sich auf jeden Fall gelohnt!

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