
So geht es zumindest mir jedes Mal, wenn ich einen Indy-Film sehe. Ganz egal, ob er die geheimnisvollen Grabstätten von Petra erforscht, durch den Dschungel streift oder auf einem arabischen Basar verfolgt wird – ich bekomme jedes Mal Lust auf Abenteuer.
Nahe der Stadt Siem Reap in Kambodscha kann man seinen eigenen Indiana-Jones-Moment erleben. Nur wenige Kilometer von der Stadtgrenze entfernt liegt die riesige, geheimnisvolle und absolut überwältigende Tempelanlage Angkor Wat.
Unspektakuläre Anreise und Leben im Angkor Wat Basecamp ‚Siem Reap‘
Wie du aus der Überschrift bereits herauslesen kannst, war die Anreise alles andere als abenteuerlich. Wir flogen mit Thai Airways in rund einer Stunde von Bangkok nach Kambodscha. Alternativ kann man den Ort auch mit dem Bus erreichen – dann ist man allerdings deutlich länger unterwegs.
Siem Reap ist eine Mischung aus Basecamp für Angkor-Wat-Entdecker, Touristen-Hotspot und Provinzstadt mit einer gut ausgebauten Infrastruktur. Zwar leben hier knapp 250.000 Menschen, doch die Stadt wirkt dennoch dörflich und gemütlich.
Der neue Flughafen von Siem Reap liegt etwa eine Autostunde vom Stadtzentrum entfernt. Vor Ort findet man zahlreiche Hotels, gemütliche Restaurants und lebendige Märkte.
Wenn man sich ein paar Meter von den touristischen Straßen des Zentrums entfernt, kann man sehr authentisch, günstig und vor allem sehr lecker essen. Unser Stammlokal ist Nick Restaurant gewesen. Hier gab es eine tolle Karte, nette Menschen, die uns das Essen zubereiteten und servierten. Es war wirklich toll. An manchen Tagen aßen wir hier zu Mittag und am Abend. Wir waren quasi per du und sie wussten schon vor unserer Bestellung, was wir bestellen wollten.







Bevor es in die Tempel geht: Ein kleiner historischer Überblick
Angkor Wat ist nicht nur ein Nationalsymbol, das sogar auf der Flagge Kambodschas zu sehen ist, sondern auch das größte religiöse Bauwerk der Welt. Errichtet im 12. Jahrhundert während der Blütezeit des Khmer-Reiches und der Khmer-Architektur, diente es zunächst als hinduistischer Tempel zu Ehren Vishnus, bevor es später zu einem buddhistischen Heiligtum wurde.
Tausende Arbeiter und Handwerker errichteten das Monument aus Sandsteinblöcken, die aus weit entfernten Steinbrüchen herangeschafft wurden. Durch präzise Planung und meisterhafte Baukunst entstand so ein einzigartiges religiöses und kulturelles Zentrum, das bis heute fasziniert.
Natürlich war es auch im 12. Jahrhundert nicht günstig, eine solch monumentale Anlage zu bauen. Doch das Khmer-Reich galt in dieser Epoche als äußerst wohlhabend. Eine Kombination aus effizienter Landwirtschaft, kontrolliertem Handel und kulturellem Fortschritt machte es zu einer der mächtigsten Zivilisationen seiner Zeit.



Die Wiederentdeckung von Angkor Wat
Angkor Wat geriet nach dem Niedergang des Khmer-Reiches im 15. Jahrhundert in Vergessenheit, wurde jedoch im 19. Jahrhundert von westlichen Forschern „wiederentdeckt“. Zwar war die Tempelanlage unter den Einheimischen nie in Vergessenheit geraten, doch für die westliche Welt wurde sie erst 1860 durch den französischen Naturforscher und Forscher Henri Mouhot bekannt gemacht.
Er beschrieb die mystischen Tempelanlagen in vielen seiner Reiseberichte und verglich sie hier unter anderem mit den Pyramiden von Gizeh in Kairo. Wie der Zufall so will, habe auch ich während dieser Weltreise beide Orte bereist und vielleicht tragen meine Reiseberichte ebenfalls zur steigenden Popularität von Angkor Wat bei. Wer weiß?
Etwas habe ich übrigens mit dem französischen Forschungsreisenden gemeinsam: Weder er noch ich schmücken uns mit dem Titel „Entdecker von Angkor Wat“. Schon im 16. Jahrhundert hatten portugiesische Reisende die verwilderten, aber wunderschönen Tempelanlagen besucht.
Wie auch immer – ein Unterschied zwischen Henri Mouhot und mir bleibt dann doch: Mit seinen Reiseberichten erreichte er wohl eine deutlich größere Leserschaft, als ich es mit meinem Blog jemals tun werde. Nach seiner Rückkehr nach Europa waren seine Schilderungen eine Sensation. Zu Recht!




Mit dem 7-Tages-Ticket Angkor Wat erkunden
Es ist überhaupt nicht schwer, die verschiedenen Tempel auf eigene Faust zu erkunden. Dafür braucht man weder einen Guide noch eine aufwendige Vorbereitung.
Miete dir ein Moped
In Siem Reap gibt es genügend kleine Anbieter, die Roller vermieten. Und ich bin mir sicher, dass dir auch deine Unterkunft dabei problemlos weiterhelfen kann.
Wir selbst fuhren mit dem Tuk-Tuk vom Hotel zur Rollervermietung, mieteten dort unseren Roller und verlängerten ihn später ganz bequem per WhatsApp. So hatten wir eine wirklich schöne Woche in Siem Reap.
Nach einer kurzen Recherche haben wir uns für das winzige Familienunternehmen We Scooter entschieden. Sie haben sehr gute Google-Reviews, eine kleine Auswahl an sehr guten Rollern und man unterschreibt den Vertrag quasi am Familientisch, während man nebenbei von den Kindern unterhalten wird. Der kleine Rental-Service hat einen guten Eindruck gemacht und das Moped hat uns nie im Sticht gelassen.





Kaufe dir ein 1-, 3- oder 7-Tages-Ticket direkt am offiziellen Ticket-Counter
Wie so oft ist es auch hier am besten, die Tickets direkt am Counter zu kaufen. Wir sind im Laufe des Tages zu offiziellen Ticketshop gefahren und haben uns ein 7-Tages-Ticket gekauft. Man wird schnell fotografiert, das Ticket wird ausgedruckt und laminiert. Schon hast du dein Ticket in der Hand.
Im Internet hatte ich gelesen, dass man hier teilweise mit langen Wartezeiten rechnen muss – vermutlich vor allem am Morgen, wenn die Reisebusse und Gruppen gleichzeitig ankommen und ihre Tickets kaufen wollen. Die Anlage ist auf jeden Fall darauf ausgelegt, große Mengen an Touristen abzufertigen.
Wir hingegen waren mittags dort und tatsächlich die einzigen Touristen auf dem ganzen Parkplatz. Einen Platz fürs Moped zu finden war kein Problem – und auch das Ticket bekamen wir ohne jede Wartezeit, quasi „Just in Time“.



Fahre mit deinem gemieteten Roller und dem gekauften Ticket durch die riesige Tempelanlage von Angkor Wat
Von Siem Reap aus führen mehrere Wege in die Tempelanlage von Angkor Wat. Nach einer Woche kannten wir die Routen bereits so gut, dass wir mit dem Roller quasi ohne Navi unterwegs sein konnten.
Die Straßen zwischen den Tempeln sind hervorragend ausgebaut. Viele Roller und Tuk-Tuks pendeln zwischen den Anlagen, hin und wieder sieht man ein Auto. In den Abendstunden trifft man sogar auf einige Radsportlerinnen und Radsportler, die man mit dem Roller überholen kann.
An der Grenze zur Tempelanlage befindet sich ein Checkpoint. Dort winken die Angestellten die Touristen fröhlich heraus und kontrollieren die Tickets. Ich habe gelesen, dass Kambodschaner und Menschen mit kambodschanischen Verwandten die Tempel kostenlos besuchen dürfen. Ausländische Touristen hingegen müssen ihr Ticket vorzeigen – meiner Meinung nach eine absolut faire Regelung. Jedes Mal wurden wir an den Checkpoints freundlich kontrolliert.
Am siebten Tag gab es sogar einen netten Handschlag: Der Ticket-Officer meinte, dass sich nur wenige Touristen so viel Zeit nähmen, die Tempelanlagen eine ganze Woche lang zu erkunden.
Lohnt sich das 7-Tages-Ticket?
Meiner Meinung nach: ja. Wir hatten das Glück, knapp zehn Tage in Siem Reap bleiben zu können und entschieden uns daher für das rund 70 Dollar teure Ticket. Die sieben Tage muss man übrigens nicht am Stück „abarbeiten“ – vielmehr hat man die Möglichkeit, an sieben verschiedenen Tagen innerhalb eines Zeitraums die Tempelanlagen zu betreten.
So konnten wir alle Tempel ganz in Ruhe erkunden. Bei der tropischen Hitze im März mussten wir keine endlosen Tage auf den Beinen sein, sondern konnten die Besichtigungen entspannt verteilen – was die Tage wirklich angenehm machte.
Zu welcher Tageszeit sollte man die Tempel besuchen?
Im Grunde kannst du zu jeder Tageszeit die Tempel besuchen – ganz wie du Lust hast. Wir haben jedoch festgestellt, dass es vor allem am Morgen und Vormittag sehr voll ist. Ab etwa 15 Uhr hingegen wird es deutlich ruhiger. Gegen 17 Uhr schließen die ersten Tempel, und in den letzten Stunden davor kann man ganz entspannt und fast ungestört durch die Anlagen spazieren.
Nun geht es endlich los … auf in die Tempel
Wie ich schon geschrieben habe, sind die Straßen durch die Tempelanlagen hervorragend ausgebaut. Es ist überhaupt kein Problem, die Tempel auf eigene Faust zu erkunden.
Die nötigen Hintergrundinformationen holten wir uns einfach aus unserem Reiseführer (als E-Book) oder direkt von Wikipedia. Dort findet man genug Wissen, ohne ein schweres Buch mitschleppen zu müssen.
Zwischen den gewaltigen Bäumen, deren Wurzeln sich tief ins uralte Gestein graben, konnte ich mir lebhaft vorstellen, wie der Klang von Indiana Jones’ Peitsche durch die Tempelhallen hallt, während er durch Schatten und geheime Gänge schleicht – verfolgt von unbekannten Schurken.
Auch akustisch haben die Tempelanlagen einiges zu bieten: das laute, schrille Konzert unzähliger Insekten und das wilde Geschrei der Affen. Es war wunderbar und zugleich fremd, die Tempel in einer solchen Geräuschkulisse zu erleben.
Mich faszinierte immer wieder die Vorstellung, wie die Menschen vor 900 Jahren gelebt haben. Wie wurden diese gigantischen Tempelanlagen errichtet? Was aßen die Menschen damals? Wie sah ihr Alltag aus? Oft saß ich auf einem der uralten Steine und ließ meine Gedanken schweifen.
Ta Prohm – Der berühmter Tomb Raider Tempel
Durch den Actionfilm Tomb Raider aus dem Jahr 2001 erlangte der Tempel (ungewollt) weltweite Popularität. Seitdem reißt der Besucherstrom nicht ab – er gilt als eine der Hauptattraktionen von Angkor Wat.
Dabei muss sich der Tempel keineswegs hinter der Videospiel-Verfilmung verstecken: Er ist von sich aus beeindruckend. Überall liegen überwucherte Steine, die Wurzeln uralter Bäume ranken über Mauern und Mauerreste, eingestürzte Teile der Anlage verstärken den abenteuerlichen Eindruck.
Besonders in den frühen Abendstunden hat man den Tempel fast für sich allein, während am Morgen eine Reisegruppe nach der anderen hindurchgeschleust wird.






Ein Roadtrip zum Banteay Srei Tempel
Es gibt nicht nur Tempel innerhalb des großen Hauptgeländes von Angkor. Einige liegen weit außerhalb des Zentrums – einer davon ist Banteay Srei.
Ich bin kein Archäologe, und nach zwei Tagen Angkor sah für mich ein Tempel fast aus wie der andere. Dennoch hat mir der Roadtrip zu Banteay Srei ausgesprochen gut gefallen.
Das Schöne an diesem Tempel ist nicht nur die Anlage selbst, sondern bereits die einstündige Fahrt dorthin. Man durchquert zahlreiche Dörfer, bekommt einen Einblick in das Leben der Menschen und erreicht schließlich den Parkplatz des Tempels.
Natürlich wird auch Banteay Srei von Reisegruppen in Bussen angesteuert, doch er ist deutlich weniger überlaufen als die Tempel im Zentrum.
Banteay Srei, zu Deutsch „Zitadelle der Schönheit“, trägt seinen Namen nicht umsonst. Die kunstvollen Verzierungen und prachtvollen Ornamente sind faszinierend und belegen eindrucksvoll die außergewöhnliche Kunstfertigkeit der Khmer – vor fast 1000 Jahren.




Banteay Kdei – Unser erster Tempel
Ich kann hier auf meinem Blog nicht alle Tempel vorstellen, die wir besucht haben. Einerseits ähneln sich die Anlagen – zumindest für mich als bekennenden Kulturbanausen – natürlich sehr. In meiner Fotodatenbank habe ich zwar jedem Tag die besuchten Tempel zugeordnet, aber rückblickend verschwimmt der ganze Tempel-Trip ein wenig zu einem einzigen „Einheitsbrei“. Andererseits waren es schlicht zu viele, um jedem gerecht zu werden.
Einen Tempel möchte ich jedoch herausgreifen: Banteay Kdei. Er war der erste größere Tempel, den wir besucht haben.
Banteay Kdei liegt im Osten des Zentrums. Kurz davor hatten wir uns bereits den kleineren Prasat Kravan angesehen – und waren schon von diesem begeistert.
Der Name „Banteay Kdei“ bedeutet „Zitadelle der Zellen“ und verweist auf die frühere Nutzung der Anlage als Kloster. Die Anlage ist recht weitläufig, und man kann dort durchaus einige Zeit verbringen.
Das Schöne ist, dass sich direkt vor dem Tempel eine kleine Siedlung befindet. In diesem kleinen Dorf leben heute noch Menschen. Sie wohnen in recht einfachen Holzhäusern. In dieser Siedlung gibt es ein sehr gutes, kleines Restaurant . Hier haben wir oft angehalten, uns einen schattigen Platz gesucht und bei bestem Essen, leckeren Tee entspannt.
Im Chita’s Cafe gibt es leckere, warme Speißen, eiskalte Getränke und einen leckeren kalten Tee. Die Bedienung war sehr herzlich. Hier haben wir uns sehr wohl gefühlt und uns von den heißen Temperaturen in Kombination mit einer extremen Luftfeuchte regeneriert.






Angkor Wat
Den Besuch von Angkor Wat haben wir uns lange aufgespart. Zuerst wollten wir die kleineren Tempel erkunden und uns das vermeintliche Highlight bis zum Schluss aufheben. Jeden Tag überlegten wir, ob wir den Tempel vielleicht doch schon zum Sonnenaufgang besuchen sollten.
Viele Reisende hatten uns erzählt, dass dies ein absolutes Must-Do sei: Angkor Wat im Morgenlicht. Während unserer Zeit in Kambodscha stand zudem ein besonderes astronomisches Spektakel an – die Sonne ging genau zwischen zwei der drei Türme von Angkor Wat auf.
Eine kurze Recherche auf Instagram zeigte uns jedoch schnell die Kehrseite: Um fünf Uhr morgens würden wir Angkor Wat mit rund 1.000 anderen Menschen teilen müssen. Die Fotos und Stories zeigten ein überfülltes Gelände. Wer mich kennt, weiß: Das ist nichts für mich. Lieber nehme ich mittelmäßige Bedingungen in Kauf – dafür aber in Ruhe, mit so viel Einsamkeit wie möglich.
So kam es, dass wir Angkor Wat erst gegen 17 Uhr besuchten. Dieser späte Zeitpunkt hatte den großen Vorteil, dass wir nahezu allein waren – oder zumindest so allein, wie man es in Angkor Wat eben sein kann.
Das Licht des späten Nachmittags fiel golden durch die vielen kleinen Steinbögen und tauchte den Tempel in eine ganz besondere Atmosphäre. Angkor Wat ist noch einmal beeindruckender als alle anderen Tempel, die wir zuvor gesehen hatten: zahllose Gänge, weitläufige Innenhöfe und gepflegte Gärten.
Ein Highlight war natürlich der Aussichtspunkt außerhalb des Tempels. Von hier aus hat man den ikonischen Blick auf Angkor Wat, eingerahmt von dem spiegelnden Wasserbecken im Vordergrund.
Das Beste: Wir hatten diesen Ort fast für uns allein. Auf meinen Fotos sind keine Menschen zu sehen, und die Stimmung war einfach unbeschreiblich.
Lediglich eine deutsche Reisende sprach mich an und fragte, ob ich ein Foto von ihr machen könnte. Natürlich sagte ich sofort zu. Doch anstatt mir ihr Handy zu geben, drückte sie mir eine Sofortbildkamera in die Hand. Sie wollte einzig dieses eine Bild mit zurück nach Deutschland nehmen. Kein zweites Foto, keine digitale Sicherung. Nur dieses eine Bild. Ich hoffe sehr, dass es ihr lange erhalten bleibt – und ihr auch in Zukunft ein Lächeln ins Gesicht zaubert.





Was gibt es noch zu sehen?
Ich bin mir sicher, man könnte auch 14 Tage in Angkor verbringen, ohne dass es langweilig wird. Besonders die vielen kleinen Dörfer mitten im Gelände sind wunderschön und bieten jede Menge spannende Eindrücke.
Sehr beeindruckt haben mich auch die Stadtmauern von Angkor Thom. Jedes Tor ist mit geheimnisvollen Steingesichtern verziert, die einen sofort in eine andere Zeit versetzen.
Unbedingt lohnenswert ist es, den Sonnenuntergang von einem der zahlreichen Aussichtspunkte oder Tempel aus zu erleben und erst im Dunkeln nach Siem Reap zurückzufahren. Die Stimmung in diesem magischen Licht ist wirklich einzigartig.
Und wer tagsüber eine Pause braucht, findet an den Ufern der idyllischen Wasserbecken Ruhe. Hier entspannen sich nicht nur Touristen, sondern auch viele Einheimische aus der Region rund um Siem Reap – ein schöner Ort, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
Fazit: Ohne Plan durch Angkor Wat
Angkor Wat zu besuchen, lohnt sich auf jeden Fall. Ich würde dir sogar empfehlen, dir mehrere Tage Zeit für die Tempel zu nehmen. So kannst du ganz entspannt unterwegs sein und auch die vielen kleinen, oft übersehenen Details am Rand der großen Sehenswürdigkeiten entdecken. Genau dort verbirgt sich das Besondere – Dinge, die in keinem Blog und keinem Reiseführer stehen. Hier hast du die Chance, das echte Leben zu beobachten und vielleicht sogar ein Stück weit daran teilzunehmen.
Darum mein Tipp: Lass den strikten Plan beiseite und bewege dich ohne festen Ablauf durch Angkor Wat. Dein Smartphone hast du ohnehin immer dabei – damit findest du alle wichtigen Infos und kannst dir trotzdem ein bisschen Hintergrundwissen aneignen.
Es lohnt sich einfach! Und ich bin mir sicher, dass ich irgendwann in meinem Leben die geheimnisvollen Tempelanlagen von Angkor noch einmal besuchen werde.