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Schlagwort: Angkor Wat

In 80 Tagen um die Welt – Überflutete Dörfer sind in der Trockenzeit eher staubig

Auf den gängigen Blogs etc. habe ich davon gelesen, dass es in der Nähe on Siem Reap schwimmende Dörfer gibt. Nach einer kurzen Recherche haben wir uns für das Dorf Kampong Phluk am See Tonle Sap entschieden. Dieser See ist das größte stehende Gewässer in ganz Südostasien. Wenn man davor steht, hat man viel mehr den Eindruck, dass man an der Küste eines Meeres steht. Die Weite ist unbeschreiblich.

Während der verschiedenen Jahreszeiten schwankt der Pegel des Sees stark. In Regenzeit steigt der Pegel des Sees enorm an, da der See von unzähligen Flüssen, die in den See münden, gespeist wird. Somit tritt der See weiträumig über das Ufer und die umliegenden Dörfer werden komplett überflutet.

Die Bewohner haben sich perfekt an die Gegebenheiten der Natur angepasst: Ihre Häuser wurden auf Stelzen gebaut. Die Wohnhäuser sowie die Gebäude der unverzichtbaren Infrastruktur, wie z.B. Shops, Ärzte und Schulen, sind während der Regenzeit ganz bequem per Boot erreichbar.

Gern wollten wir uns dieses Spektakel ansehen, haben aber in der ersten Planungsphase nicht bedacht, dass wir am Ende der Trockenzeit durch Kambodscha reisten. Von daher waren wir gespannt, wie solch ein schwimmendes Dorf in der Trockenzeit aussehen würde.

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In 80 Tagen um die Welt – Mit dem 7-Tages-Ticket durch die Tempel von Angkor Wat

Spätestens dann, wenn man während der Weihnachtsfeiertage alle Teile von Indiana Jones am Stück ansieht, bekommt sicherlich jeder oder jede Lust, wie Dr. Henry Walton Jones Jr. die Welt zu bereisen, über staubige Pisten zu fahren und verlassene Tempel zu erkunden.

So geht es zumindest mir jedes Mal, wenn ich einen Indy-Film ansehe. Egal, ob er die verlassenen Grabstätten von Petra erkundet, im Dschungel unterwegs ist oder auf einem arabischen Basar verfolgt wird. Ich bekomme richtige Lust auf Abenteuer.

Nahe der Stadt Siam Reap in Kambodscha ist es möglich, seinen eigenen Indiana-Jones-Moment zu erleben. Nur wenige Kilometer von der Stadtgrenze entfernt kann man die riesige, geheimnisvolle und absolut überwältigende Tempelanlage Angkor Wat entdecken.

Die Tempelanlage aus der Zeit des Khmer-Reiches haben wir innerhalb von sieben Tagen intensiv erkundet und konnten uns an den prächtigen Tempeln, welche vor ungefähr 900 Jahren erbaut worden, kaum satt sehen.

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In 80 Tagen um die Welt – Aus diesem Grund hat es uns nach Kambodscha verschlagen

Die naheliegende Antwort wäre: per Flugzeug. Auf diese Ebene zielte der Titel des Blogposts allerdings nicht. Ich möchte hier darüber schreiben, warum wir uns für Kambodscha entschieden haben.

Hinter dieser Entscheidung steckt nämlich eine ganz nette Story aus meiner Vergangenheit. Und nein, diese Story hat nichts mit dem Smartphone-Spiel Temple Run zu tun, welches in meiner Studienzeit übertrieben gehyped wurde.

Damals kannte in meiner Bubble jede Spielerin bzw. jeder Spiele zwei Daten auswendig: Den Speiseplan der Mensa und seinen gelaufene Strecke bei Temple Run.

Wie auch immer … ich verliere mich in Nebensächlichkeiten. Warum ausgerechnet Kambodscha?

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