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Schlagwort: travel

Tavullia – Eine Reise zu Valentino Rossi

Wenn man das kleine Örtchen „Tavullia“ in der online Enzyklopädie nachschlägt, wird man folgendes über das beschauliche, italienische Dorf finden:

„Tavullia ist eine italienische Gemeinde mit 7900 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) zehn Kilometer südlich des Badeorts Cattolica in der Nähe von Rimini. Der Ort liegt 170 Meter über dem Meeresspiegel. Die Sicht reicht über Cattolica bis auf die Adria hinaus.“ (Wikipedia, Stichwort: Tavullia)

Erst im nächsten Absatz erfährt man, warum es seit meiner Kindheit mein Traum ist, einmal in Tavullia zu stehen und den Ort auf mich wirken zu lassen. Es ist der Heimatort des wohl erfolgreichsten Motorradrennfahrers der Geschichte. Es ist die Hood von Valentino Rossi.

Im Oktober 2022 hieß es wieder einmal, den Rucksack packen und auf geht es nach Tavullia.

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Eine Nacht am Fuß des Eigers

Nachdem die Nordkap Tour ins Wasser gefallen ist bzw. durch einen Getriebeschaden am Caddy vorzeitig beendet werden musste, hieß das neue Reiseziel: die Schweiz.

Aus alpiner Sicht ist die Schweiz natürlich ein überaus lohnenswertes Reiseziel. Die schon stark angekratzte Reisekasse wird bei solch einem Trip – in das Land der Schokolade und des Käses – jedoch nochmal enorm belastet. Aber was soll’s!

Nichtsdestotrotz ging es von Nordschweden, über die Auto-Werkstatt in Richtung Süden. Noch ganz ohne Plan, wohin es gehen sollte, wurde an der Grenze die Vignette auf die Frontscheibe des reparierten Caddys geklebt und die ersten Euros wurden in Schweizer Franken getauscht. Auf geht es zu Heidi!

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Wie der Caddy fast an das Nordkap gefahren wäre

In diesem Jahr sollte ein lang gehegter Traum meinerseits in Erfüllung gehen: Eine Reise an das Nordkap. Ich bin von der kargen Schönheit der Natur begeistert. Egal, ob Wüste oder nordeuropäische Tundra. Die für uns lebensfeindliche Vegetation fasziniert mich und ich muss unbedingt dort hin fahren.

Schon viele Jahre träumte ich von einer Reise in den hohen Norden Europas. Immer wieder habe ich diesen Roadtrip verschoben. Ich war abgeschreckt von den ca. 6000 zu fahrenden Kilometern und der damit verbundenen unendlichen Zeit, die man im Auto – statt in der Natur – verbringt.

Aber in diesem Jahr sollte es soweit sein: das Nordkap ruft!

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Wie ich mir in Ouarzazate ein marokkanisches Lesezeichen kaufte …

… möchte ich in diesem Blogpost vor meinem geistigem Quarantäne-Auge Revue passieren lassen. Ich bin mittlerweile schon am Ende meiner 14-tägigen Qurantäne, da ich mit einem positiv auf Corona getesteten Menschen beruflichen Kontakt hatte. Gerade in einer Zeit, welche man ausschließlich in der Wohnung verbringt, greife ich oft zum Buch und was fällt mir dann jedes Mal entgegen? Ein Lesenzeichen. Das ist nicht irgendein Lesezeichen, sondern es ist ein ganz besonderes Lesezeichen.
Dieses Lesezeichen kaufte ich in Marokko. In einer einsamen Kasbah mit Blick auf die ersten Dünen der Sahara. Genau dieses Motiv wurde von einem lokalen Künstler auf dieses Stück Papier gemalt. So wächst jedes Mal mein Fernweh bis ins unermessliche an, sobald ich dieses Lesezeichen in den Händen habe – denn der Weg zu diesem Lesezeichen war nicht der einfachste und mit allerhand Abenteuern gespickt.

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Athen – Eine Stadt mit vielen Gesichtern und jeder Menge Souflaki

Noch vor der neuen Normalität verbrachten wir 3,5 Tage in der griechischen Hauptstadt Athen. Dreieinhalb Tage sind nicht genug, aber durchaus ein Anfang, die griechische Metropole kennenzulernen.

Athen hat allerhand zu bieten. Gebäude aus der Blütezeit der Antike, wuselige Straßen, leckeres Essen und tolle Plätze, auf welchen man das Athener Stadtleben auf sich wirken lassen kann.

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