Während in Deutschland der Winter hausiert, ist der südliche Teil Europas von den Temperaturen schon ein wahres Wohlfühlziel. Im Süden steht der Frühling in den Startlöchern, die Natur bekommt ihre Farbe zurück und mit etwas Glück, ist die kurze Hose das Bekleidungsstück der Reise.
Wir nutzten die kalten und tristen Wintertage für eine Reise nach Griechenland. Genauer gesagt ging es auf die Halbinsel Peloponnes.
In meiner Kindheit bin ich schon sehr oft in Griechenland gewesen. Ab meinem zehnten Lebensjahr war mir der Duft von Ouzo bekannt, ich konnte griechische Inseln aufzählen wie andere die Stammspieler der Fußballnationalmannschaft. Ich würde sagen, ich bin in einer Familie aufgewachsen, welche dem Land der Mythologie und des Weines nicht abgeneigt ist.
Geplant hatten wir einen Roadtrip, der in Athen starten sollte, uns über die Halbinsel Peloponnes führen sollte und nach 5 Tagen wieder in der griechischen Hauptstadt enden sollte, um die letzten Tage in der griechischen Hauptstadt zu verbringen.
Mit Vorfreude auf die Reise durch das mediterrane Idyll, verließen wir das winterliche Deutschland mit Hilfe der EasyJet von Berlin.
Ich war sehr gespannt, wie sich Griechenland in Bezug zu meinen Erinnerungen aus der Kindheit und Jugend verändert hat. Ist es immer noch dieses rustikale Land, in welchem man mit ναί (sprich: „Ne“) bejahend zustimmt?
Unsere Reise im Überblick
- Der Kanal von Korinth
- Epidauros – Eine beeindruckende antike Kultstätte
- Nafplio – Eine antike Hafenstadt
- Tolo – Ein Strandidyll mit grandiosem Souflaki
- Das Kloster von Podromou
- Stemnista – Das verlassene Bergdorf
- Mykene – Schliemanns Schatzkammer auf Peloponnes
- Fazit: Peloponnes hat etwas auf dem Kasten …
Der Kanal von Korinth
Wie schon fast gewohnt, haben wir auf unseren reservierten Mietwagen ein Upgrade auf einen Skoda Octavia erhalten und sind über Athens Westumfahrung vom Flughafen in Richtung Peloponnes gefahren. Die Autobahnen waren sehr gut, mautpflichtig und dementsprechend leer.
Der Kanal von Korinth trennt die Halbinsel Peloponnes vom griechischen Festland und versprüht einen ganz besonderen Charme. Aber genau diesen Charme suche ich auf den Reisen.
An sich ist dieses Highlight lediglich eine marode Brücke über welche zahlreiche LKWs fahren, die sich die Maut sparen wollen. Im Umfeld von 100 Metern gibt es ein paar dubiose Restaurants, die in der Hauptsaison sehr guten Umsatz haben werden. Jetzt im Winter jedoch größtenteils geschlossen haben. Lediglich ein motivierter Souvenirladenbesitzer hatte geöffnet und nutzte die saisonale Monopolstellung seines Büdchens aus. Hier gab es die besten Reste der vergangenen Sommersaison – von der ausgeblichenen Luftmatratze bis zum Kühlschrankmagneten war alles dabei.
Nichtsdestotrotz lohnt sich ein kurzer Stop am ungefähr 80m tiefen und ca. 25m breiten Kanal von Korinth. Dieses Bauwerk, welches dem damaligen Schiffsverkehr 400km Seeweg ersparte, sieht faszinierend und ein wenig befremdlich aus. Das Gefühl, auf der Brücke stehend in den Kanal zu spucken, weckt Freude in einem.
Fazit: Auf jeden Fall einmal anhalten! Versprecht euch aber nicht zu viel von dieser Attraktion.
Epidauros – Eine beeindruckende antike Kultstätte
Das nächste Highlight auf dem Roadtrip, welcher ja eigentlich gar keiner war, ist die antike Kultstätte Epidauros im Osten der Halbinsel Peloponnes. Das ganze Gebiet ist von sanften – teil bewaldeten, teils kargen – Hügeln umgeben. In den Reiseführern gilt die Ausgrabungstätte als das Highlight. Die Hauptattraktion ist das rund 2300 Jahre alte und sehr gut erhaltende Theater.
Es ist wirklich beeindruckend, wenn man staunend auf der kreisförmigen Bühne des Theaters steht und auf die zahlreichen Ränge hinauf sieht. 14.000 Menschen finden in diesem halbrunden Theater Platz. Wir hatten das große Glück, dass wir neben der ein oder anderen Schulklasse die nahezu einzigen Besucher des Theaters sowie der restlichen Ausgrabunsstätte waren.
Im Theater führte der italienische Lehrer des Kurses antike Poesie, die hervorragende Akustik des Theaters vor. Der ließ eine Münze fallen, zerris Papier und selbst wir auf dem letzten Rang konnten die Geräusche noch sehr gut hören. Im Gegensatz dazu werden die Geräusche des Publikums nahezu absorbiert.
Wenig später durften wir uns Klassiker der italienischen Literatur anhören. Diese Stücke wurden von Schülern vorgetragen. Neben dem zauberhaften Fluss der italienischen Sprache war die Akkustik im Theater unbeschreiblich.
Authentischer hätten wir dieses antike Theater wohl kaum erleben können.
Neben Theater hat die Kurstätte Epidauros natürlich noch viele andere Orte, die durchaus sehenswert sind. So findet man heutzutage noch Überreste verschiedener Bäder und Thermen, es können Reste von unterschiedlichen Tempelanlagen bestaunt werden und ein Sportstadion, welchem der Sportstätte im Geburtstort der antiken olympischen Spielen ähnelt.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Uns hat die antike Kur- und Kultstätte nachhaltig beeindruckt. In der Nebensaison lohnt sich ein Besuch bei jedem Wetter. In den Sommermonaten würde ich zu einem Tag mit einer lockeren Bewölkung raten, da man sich hier oft in der Sonne bewegt.
Nafplio – Eine antike Hafenstadt
Auch wenn wir in Nafplion nur einen langen Nachmittag verbracht haben, ist uns der Ort direkt ans Herz gewachsen. Die Lage des Ortes kann man sich kaum idyllischer vorstellen. Auf der einen Seite liegt die ehemalige Hauptstadt von Griechenland am Fuß eines massiven Felsvorsprungs und auf der anderen Seite schlängelt sich die schöne Hafenpromenade entlang der Küste des Argolischen Golfes.
Es lohnt sich auf jeden Fall durch die vielen kleinen Gassen zu laufen und durch die zahlreichen kleinen Läden zu stöbern. Liebevoll eingerichtete Tavernen sind kreuz und quer in der ganzen Altstadt verteilt.
Die Tavernen an der Hafenpromade wirken sehr touristisch, jedoch lädt auch hier der Geruch von Knoblauch, Meeresfrüchten und Souflaki auf einen kleinen Snack ein. Es schmeckt auch hier sehr gut. Im Winter saßen wir zwischen ausschließlich griechischen Gästen und dementsprechend gut war das Gefühl, wenn Sprache, Geruch und Geschmack eins werden.
Ebenfalls lohnt es sich, die Hafenpromenade bis zum Schluss entlang zu laufen. An der Mole hat man einen fantastischen Blick auf den Hausberg Nafplions und das auf der gegenüberliegende Fort Bourtzi.
Falls du noch Zeit und Lust hast, lohnt sich auf jeden Fall eine kleine Wanderung (oder eine kurze Autofahrt) zum Akronafplia’s Castle. Von diesem Punkt, welchen man über eine enge Straße erreicht, hat man einen tollen Blick auf das Meer und auf Nafplio. Gerade zum Sonnenuntergang ist dies ein sehr schöner Ort, welchen man nur ungern wieder verlassen möchte.
Tolo – Ein Strandidyll mit grandiosem Souflaki
Tolo (Tolon) sollte uns an sich lediglich für eine Nacht als Basislager für unseren Roadtrip dienen.
Die Tatsache, dass wir jedoch recht k.o. waren, der Ort leer war, derselbige direkt am Meer lag und das Meer von unserem Bett hörbar war, brachte uns dazu, unseren Roadtrip am ersten Tag über den Haufen zu werden und in Tolo zu bleiben. Weniger sehen, bedeutet gleichzeit auch mehr sehen.
Tolo ist ein touristischer Ort. Das jedoch auch verdient. Die Unterkünfte in der ersten Reihe haben ungelogen lediglich 5 Meter bis zum Meer. Näher am Meer kann man nicht wohnen. Neben zahlreichen Unterkünften gibt es wunderbare Tavernen, Cafés, Lebensmittelläden und sogar einen Campingplatz.
In einem Gespräch mit einem Local fanden wir heraus, dass der März bis Mai sowie der September die besten Monaten für einen Aufenthalt in Tolo sind. In diesen Monaten sind die Temperaturen schon zum Baden geeignet und es sind noch nicht ganz so viele Urlauber vor Ort.
Im Februar (unsere Reisezeit) ist der Ort alles andere als voll. Er wirkt wie ausgestorben. Die Unterkünfte sind fast alle geschlossen, von den Tavernen sind nur die Lokale geöffnet, in welche auch die Locals essen gehen und in den Cafés sitzen die griechischen alten Männer. Diese genießen ihren Kaffe und freuen sich, wenn sich ein paar Fremde verirrt haben.
Genau diesen beschriebenen Charme, welchen der Badeort im Februar austrahlte, konnten wir nicht widerstehen.
Wir waren gefühlt die einzigen Touristen im Ort, die Besitzer unserer Stamm-Taverne und unseres -Cafés (Auswahl gab es keine, der Rest war geschlossen) kannten uns und wussten was wir essen wollten.
Die Bestellung in unserer Stammtaverne war ebenfalls sehr unkonventionell: uns wurde gesagt, was es gibt und wir konnten wählen, ob wir es nehmen oder nicht.
Für eine authentische Stimmung beim Essen war ebenfalls gesorgt. Jedoch nicht durch griechische Folklore sondern durch die Bewohner, welche dort zu Abend aßen. Für sie war es natürlich auch ein Ereignis, dass wir uns in das im Winterschlaf befindende Tolo verirrt haben.
Dieser Ort wird uns noch eine lange Zeit in guter Erinnerung bleiben. Aus diesem Grund können wir ihn ganz unbenklich weiterempfehlen. Egal ob im Sommer oder im Winter. Gerade unser Appartment diente als hervorragende Basis.
Das Kloster von Podromou
Ich weiß nicht mehr, wie wir auf das Kloster Podromou gekommen sind. Wir saßen auf jeden Fall eines Morgens im Auto und traten die Fahrt zu dem Kloster, welches sprichwörtlich in den Fels gehauen wurde, an.
Die Route führt über Tripoli – die Hauptstadt der Region Peloponnes. Ab Tripoli wird die Straße kleiner und windet sich rasch höher. Das Ziel ist das kleine, verlassene Bergdorf Stemnista.
Nach der Ortsdurchfahrt (kommend aus Richtung Tripoli) zweigt ein noch kleinerer Weg ab und scsichlängelt sich teilweise steil zum Parkplatz des Klosters. Nach fast 3 Stunden Fahrt (mit Foto-Stopps) sind wir endlich angekommen.
Öffnungszeiten (Februar 2020): geschlossen von 13 Uhr bis 17 Uhr
Der Parkplatz des Klosters bietet einen wunderschönen Ausblick auf das schroffe Tal. Von hier kann man auch eine längere Wanderung unternehmen. Uns fehlte jedoch die Zeit dafür.
Über den Hauptweg erreicht man das Kloster in nur wenigen Minuten zu Fuß. Der Weg ist uneben, jedoch zu keiner Zeit herausfordernd.
Das in Stein gehauene Kloster soll über 1000 Jahre alt sein, wobei lediglich die Kapelle im inneren des Klosters noch aus dieser Zeit stammen soll.
Im Kloster wurden wir sehr freundlich empfangen, obwohl wir 12.50 Uhr aufgeschlagen sind. Ein Bewohner des Klosters hat uns kurz die Klosteranlage auf Englisch erklärt. Danach durften wir uns die wenigen Räume ansehen und staunen. In der Kirche war es so dunkel, dass man mit dem bloßem Auge sehr wenig sehen konnte. Dennoch roch man nahezu die Spiritualität dieser kleinen Kapelle. Es roch nach brüchigem Holz, alten Büchern und abgebrannten Räucherstäben.
Faszinierend waren die hölzernen Balkone und die unbeschreibliche Aussicht auf die gegenüberliegenden Berge.
Wie wird es wohl sein, wenn man von einer dieser Kammern ein Gewitter beobachten kann?
Die Bewohner des Klosters bieten verschiedene Souvenirs zum Verkauf an. Gebäck, Süßigketen und Kaffee darf man sich als Besucher kostenlos nehmen. Das ist eine sehr nette Geste. Aufgrund, dass der Besuch keinen Eintritt etc. kostet, haben wir eine Spende im Kloster gelassen.
Nach unserem Besuch wurde die Anlage geschlossen. Wir konnten uns jedoch (auch nach 13 Uhr) das Außengelände ganz in Ruhe ansehen.
Fazit: Die lange Fahrt hat sich für uns gelohnt! Einerseits wegen der tollen Landschaft, durch welche sich die Straßen zogen und anderseits ist das Kloster ein wirklich mächtiger Ort.
Es war menschenleer, wir wurden nett empfangen und man bekommt einen Einblick, wie die Mönche früher (vielleicht auch heute noch) lebten.
Stemnista – Das verlassene Bergdorf
Das Bergdorf Stemnista schmiegt sich idyllisch in die umliegende Bergwelt und die menschenleeren Wälder. Vor allem durch die kunstvollen Gold- und Silberschmiedearbeiten hat das Dorf in der Vergangenheit viel Ruhm erhalten. Diesen Charme spürt man auch heute noch in dem auf 1000m Höhe liegenden Dorf.
Das Bild des Dorfes wird durch enge Gassen und massive Häusern aus Naturstein geprägt. Laut dem Reiseführer leben nur noch wenige Menschen durchgehend in Stemnista. Das Ausmaß der Landflucht zeigt sich an vielen Stellen: Viele der schönen Häuser stehen leer. Einige Häuser sind schon restauriert. Entweder sind sie ganzjährig bewohnt oder dienen als Ferienresidenz für wohlhabende Athener. In den Sommermonaten soll die Hitze etwas erträglicher sein. Auch der Tourismus blüht während der Hauptsaison mittlerweile wieder auf.
Auf dem Weg zu dem Kloster Podromou solltest du dem kleinen Dorf Stemnista eine Stunde deiner Zeit widmen und den Kontrast zwischen wunderschönen, restaurierten sowie den verfallenen Häusern auf dich wirken lassen. Im Zentrum des Ortes befindet sich ein toller Platz mit einigen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.
Mykene – Schliemanns Schatzkammer
Bei unserem ersten Besuch begrüßte uns Mykene sehr unfreundlich. Wir dachten, wir halten gleich auf unserer Tour von Athen nach Tolo / Nafplio an der vor rund 3000 Jahren entstandenen Festung an, um die Ausgrabungsstätte, welche durch den archäologen Heinrich Schliemann am Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde, zu besichtigen.
Allerdings hat die Ausgrabungsstätte in den Wintermonaten lediglich bis 15 Uhr geöffnet (Stand Februar 2020). Also vertagten wir den Besuch auf unseren letzten Tag.
Die mykenische Burg hat einen hohen historischen Wert. Allein die Entdeckung der Burg durch Schliemann könnte man zu einem spannenden Blockbuster verfilmen. Viele Jahrhunderte wurde dieser Ort von den Archäologen nicht beachtet. Erst Heinrich Schliemann schenkte diesem Ort seine Aufmerksamkeit, nach dem er die Schilderung Homers in seiner „Ilias“ ausführlich studierte. So zeigte sich, dass es sich hier nicht um eine Stadtmauer handelt, wie lange Zeit angenommen, sondern um eine längst der Zeit zum Opfer gefallene Stadt mit gut gefüllten Grabkammern.
Die Grabkammern kann man heute noch sehr gut erkennen. Die Reste der mykenischen Burg sind leider nur noch zu erahnen. Nichtsdestotrotz lohnt sich ein Besuch dieser Ausgrabungsstätte. Einerseits wird an diesem Ort vergangene Geschichte spürbar und andererseits hat man von diesem Hügel eine tolle Aussicht über die karge Gebirgslandschaft des Umlandes.
Peloponnes hat etwas auf dem Kasten …
… und uns voll auf begeistert. Wir hatten die Reise eigentlich ganz anders geplant, als sie dann tatsächlich verlaufen ist. Eigentlich wollten wir uns den zentralen und nördlichen Teil der Peloponnes ansehen. Die Geburtsstätte der antiken Olympischen Spiele und Piräus wären sicherlich Highlights gewesen, von denen wir uns aber bewusst verabschiedet haben.
Der Grund dafür ist sicherlich, der bezaubernde Ort Tolo und unsere Unterkunft, in der wir uns sofort wohl gefühlt haben. Der Strandort Tolo war wie leergefegt, wir waren nahezu die einzigen Touristen und wir fanden den Charme des Ortes sehr angenehm und authentisch. Wir hatten leckeren Souflaki, ein gemütliches Cafe und das Meer nur fünf Meter von unserem Bett entfernt. Es gab keinen Grund dafür, diesen Ort auch nur einen Tag eher zu verlassen. Also verlängerten wir unsere Unterkunft von Tag zu Tag.
Dieses Off-Season Gefühl haben wir schon in verschiedenen Ländern kennengelernt. Die Mischung aus geschlossen, verlassen und „endlich haben wir unsere Ruhe“ begeistern uns jedes Mal von Neuem.
Wir mussten nicht vor Touristen flüchten. Gefühlt hatten wir die ganze Halbinsel für uns allein.
Die Gastfreundschaft und die gelebte Gemütlichkeit der Griechen hat der Reise den i-Punkt gegeben. Vor der Reise war ich gespannt, ob sich meine neuen Eindrücke mit meinen Erinnerungen aus vergangenen Urlauben abgleichen. Und ja: Ich hatte auch nach vielen Jahren wieder das Gefühl, wie ich es aus längst vergangenen Griechenlandreisen in Erinnerung hatte.
Eine Reise auf die Peloponnes ist auf jeden Fall empfehlenswert. Nur wenige Autostunden von Athen gibt bezaubernde Landschaften, kulturelle sowie historische Leckerbissen, sehenswerte Orte und natürlich spannende Menschen, die diese Region prägen.
Außerdem ist man in der gleichen Zeit, welche man von Athen auf die Peloponnes gefahren ist wieder zurück in Athen.
Dies war ebenfalls unser Plan. Unseren letzten Tage der Reise wollten wir in Athen verbringen.