Ich habe wieder etwas mehr Freizeit und kann mich endlich wieder meinem Blog widmen. So muss das sein.
Da ich in den letzten Wochen keine großen Abenteuer erlebt habe, nutze ich die Gunst der Stunde und berichte von einem vergangenen Lost-Place-Ausflug.
Als wir Anfang Oktober aus dem schönen Sachsen – in Richtung Saarbrooklyn – aufgebrochen sind, wussten wir noch nicht, dass wir wahrscheinlich den Lost Place unseres Lebens finden werden.
Futzipelz Beiträge
Es gibt nichts Neues im Hause Futzipelz. Ich müsste meine Abschlussarbeit schreiben und stattdessen stürze ich mich auf das Rad und fahre. An sich sehr schön, da man nach der Bewegung klarer denken kann und einem die Arbeit leichter fällt. Sofern man auch arbeitet.
Letzten Freitag war es mal wieder soweit. Ich hatte am Vortag ein Kapitel zuende geschrieben und als Belohnung gönnte ich mir mal wieder eine längere Tour.
Die Rahmenbedingungen waren gut: Sonnenschein, schon morgen weit über 20°C und jede Menge Zeit.
Am vergangenen Wochenende habe ich das Wetter genutzt und bin eine wunderschöne Runde über die Trails des Muldentals in Sachsen gesurft.
Gemeint ist das wunderschöne kleine Tal der Zwickauer Mulde zwischen der westsächsischen Stadt Waldenburg und dem idyllischen Örtchen Rochsburg.
Es ist so weit. Seit April (oder so) habe ich wieder Lust regelmäßig radzufahren und das nicht nur auf dem Weg zu Uni. Ich fahre nun wieder mit meinem Mountainbike, meist drei- bis viermal die Woche.
Einen Kommentar hinterlassenAm Wochenende hatte der Rennfahrer meiner Kindheit, meiner Jugend und eigentlich auch noch der heutigen Zeit seinen 300. Grand Prix. Valentino Rossi.
Dieser Name ist, so glaube ich, jedem ein Begriff. Selbst Leute, die sich nicht für diesen fabelhaften Sport interessieren, kennen Valentino Rossi.
So langsam ist er aber nicht mehr der junge, fresche Bursche wie er es in meiner Kindheit gewesen ist. Er ist mittlerweile über 30 Jahre und vor 2 Jahren, hätte wohl fast jeder Insider gesagt, dass er seinen Zenit überschritten habe. Und die Rennstrecken der Welt lieber den neuen jungen Fahrern überlassen sollte.
Aber in seiner nun 19. Saison, nach 300 Grand Prix mit 106 Siegen ist er wieder (fast) so schnell wie in seiner Blütezeit. Das ist wirklich schön anzusehen.
Hoffen wir, dass er dem Grand-Prix-Sport noch ein Weilchen erhalten bleibt, da er für die ganze Szene eine sehr lustige und unterhaltsame Bereicherung ist.
Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Hier gibt es ein wunderbares Video, dem nichts mehr hinzuzufügen ist.
Da das Video von MotoGP.com auf YouTube leider entfernt wurde. Gebe ich euch hier nochmal den Link zur originallen Quelle auf MotoGP.com.
Hier geht es lang …
(Ihr müsst euch leider erst anmelden)
Dafür gibt es ganz unten ein neues Video …
Feiertag. Schlechtes Wetter. Also kümmere ich mich mal wieder um mein Blog.
Ich bin euch noch noch den letzten Teil meines Urlaubsberichtes schuldig: Nummero quattro!
Hier im letzten Teil gibt es eigentlich gar nicht mehr viel zu sagen. Es war der letzte Tag. Wir hatten noch ein letztes Frühstück bei bestem Panorama vor uns und dann sollte uns der Vecci etliche 100-Kilometer zurückfahren.
Wir fuhren gemütlich durch das Vinschgau, ließen das Stilfser Joch und die Schweiz leider links liegen und rollten immer weiter Richtung Reschenpass. Am Reschenpass angekommen, gab es natürlich den obligatorischen Foto-Stopp an der Reschenkirche, bevor es nach Österreich hinunter ging.
Heute folgt der dritte Teils meines kleinen Urlaubsberichts. Eigentlich wollte ich heute morgen wieder radfahren bevor ich zur Uni gehe. Aber da ich die nächsten drei Tage in meiner Heimat radeln wollte, lasse ich es heute ausfallen und habe somit Zeit für diesen Artikel. Soweit und so spannend die Vorgeschichte … es geht los.
Als wir am Morgen aus dem geräumigen Opel Vectra B Caravan krochen, war das Wetter wieder mal spitzenmäßig. Nach einem Frühstück mit frischen Brötchen vorm Auto – mit Blick über die Apfelpplantagen in Richtung Meran – ging es los.Das heutige Ziel: der Eishof.
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