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Kategorie: Afrika

In 80 Tagen um die Welt – Das hat uns die Weltreise gekostet und ein Dankeschön

Ich persönlich finde es immer spannend, wenn ganz offen darüber gesprochen wird, wie viel etwas gekostet hat. Zum einen ist es interessant, die Kostenstrukturen anderer Reisender zu sehen. Zum anderen kann man mit dieser Transparenz besser einschätzen, ob man sich diese Reise oder Unternehmung leisten kann.

Heutzutage kann man unzählige Content-Creator und ihre Abenteuer verfolgen, doch oft erfährt man nicht, welche Ausgaben tatsächlich angefallen sind und wie diese gedeckt wurden. Das führt leicht dazu, dass man als Konsument eine völlig falsche Vorstellung davon bekommt, was man auf dem Konto haben muss, um dieses oder jenes Abenteuer erleben zu können.

Und machen wir uns nichts vor: Am Ende ist vieles eine Frage des Geldes. Kann ich mir dieses Abenteuer überhaupt leisten?

Den Abschluss dieser Blogreihe möchte ich nutzen, um „Danke“ zu sagen.

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In 80 Tagen um die Welt – Einfach weiterreisen, unser Weg nach Saudi-Arabien

Nach nur wenigen Tagen in Kairo endete die erste Station unserer Weltreise – mit vielen unvergesslichen Eindrücken. Der Abschied von dieser Stadt fiel mir schwer, denn es gab dort noch so viel zu entdecken. Ganz zu schweigen davon, wie schön und kulturell interessant Ägypten insgesamt sein muss. Dennoch freuten wir uns natürlich auch darauf, das Hotel zu verlassen und ins Taxi zum Flughafen zu steigen. Für uns hieß es: weiterreisen.

Das schönste Gefühl war jedoch die Gewissheit, dass noch eine Vielzahl schöner, neuer, aufregender und abenteuerlicher Erlebnisse auf uns wartete. Denn wir standen erst am Anfang unserer Reise – noch nicht einmal eine Woche war vergangen.

Unser nächstes Ziel: der sagenumwobene Wüstenstaat Saudi-Arabien – ein Land voller Kontraste.

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In 80 Tagen um die Welt – Das aufregende Kairo entdecken

Kairo hat mich gefesselt. Ich habe die Stadt so erlebt, dass sie auf jeden Fall in meiner Erinnerung bleiben wird.
Von vielen, die Kairo bereist haben, hört man, dass man die Stadt entweder liebt oder hasst. Für mich gilt eindeutig Ersteres: Ich habe mich in die ägyptische Hauptstadt verliebt.

Auch wenn wir nur vier Tage dort verbracht haben, reichte dieser erste Einblick aus, um meine Lust auf eine erneute Reise nach Kairo zu entfachen.

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In 80 Tagen um die Welt – Die ersten Tage auf Reisen und der Versuch in Kairo Ruhe zu finden

Es war ein lang gehegter Traum von mir, einmal im Leben länger am Stück zu reisen. Und dieser Traum soll nun in Erfüllung gehen. Wir haben die Möglichkeit, zehn Wochen unterwegs zu sein, Eindrücke zu sammeln und verschiedene Abenteuer zu erleben. Welche das sein werden? Das steht noch in den Sternen.

Auf jeden Fall wird es spannend sein zu erleben, wie es sich anfühlt, einfach weiterzureisen, statt nach 10 oder 14 Tagen die Heimreise antreten zu müssen.

Wie man eine solche Reise nennt, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde, der Begriff Weltreise ist sehr groß. Denn selbst wenn man lange um die Welt reist, sieht man doch immer nur einen kleinen Ausschnitt davon. Ist das dann eine Weltreise? Ist der Begriff an eine bestimmte Anzahl von Ländern oder an eine gewisse Reisedauer gebunden? Reicht es schon, mit dem Flugzeug einmal um die Erde zu fliegen, ohne den Flughafen zu verlassen? Oder ist es nicht auch eine Weltreise, wenn man den Nachbarort besucht – schließlich gehört auch er zu unserer Welt?

Wie auch immer: Wir werden um die Welt reisen.

Genauer gesagt: Wir werden in 80 Tagen um die Welt reisen. In diesen 80 Tagen wollen wir versuchen, unseren wunderschönen Planeten einmal zu umrunden.

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Träume verwirklichen: Es geht in 80 Tagen um die Welt

In 80 Tagen um die Welt. Schon Jules Verne hat in seinem Roman beschrieben, welch großes Abenteuer eine solche Reise sein kann. Seit mehreren Jahrzehnten trage ich genau diesen Traum in mir: für einen längeren Zeitraum um die Welt zu reisen. Und nun steht er kurz vor der Verwirklichung.

Bald werden wir die Rucksäcke packen, Abschied nehmen und uns auf eine Reise begeben, die uns über Kontinente und Ozeane führt. Wir möchten neue Länder entdecken, in fremde Kulturen eintauchen und den Alltag für eine Weile hinter mir lassen. Unterwegs werde ich Geschichten sammeln – von Menschen, Begegnungen, Momenten, die mich zum Staunen bringen.

Es wird in 80 Tagen um die Welt gehen – und vielleicht irgendwann sogar im Heißluftballon.

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Wie ich meine Polizei-Strafe mit Vokabeln zahlen konnte …

Marrakesch war nur eine Zwischenstation unserer Marokkoreise und somit musste es irgendwie wieder zurück zum Ausgangspunkt – Agadir – gehen. Das bedeutet: das Riad leerräumen und Abschied nehmen von diesem wunderschönen und spannenden Ort.
Der Zauber von Ouarzazate oder die Gerüche der Souks von Marrakesch halten noch an. Dadurch und durch den Fakt, dass das Ende der Reise naht, fällt der Abschied (wie immer) sehr schwer.
Als wir am Vormittag durch das alltägliche Getümmel – bestehend aus Motorrädern, unzähligen Menschen, vielen Autos und Karren sämtlicher Art – gefahren sind, ahnten wir noch nicht, dass wir bald eine unvergessliche Bekanntschaft mit der marokkanischen Polizei haben werden.

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Wie ich mir in Ouarzazate ein marokkanisches Lesezeichen kaufte …

… möchte ich in diesem Blogpost vor meinem geistigem Quarantäne-Auge Revue passieren lassen. Ich bin mittlerweile schon am Ende meiner 14-tägigen Qurantäne, da ich mit einem positiv auf Corona getesteten Menschen beruflichen Kontakt hatte. Gerade in einer Zeit, welche man ausschließlich in der Wohnung verbringt, greife ich oft zum Buch und was fällt mir dann jedes Mal entgegen? Ein Lesenzeichen. Das ist nicht irgendein Lesezeichen, sondern es ist ein ganz besonderes Lesezeichen.
Dieses Lesezeichen kaufte ich in Marokko. In einer einsamen Kasbah mit Blick auf die ersten Dünen der Sahara. Genau dieses Motiv wurde von einem lokalen Künstler auf dieses Stück Papier gemalt. So wächst jedes Mal mein Fernweh bis ins unermessliche an, sobald ich dieses Lesezeichen in den Händen habe – denn der Weg zu diesem Lesezeichen war nicht der einfachste und mit allerhand Abenteuern gespickt.

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