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Schlagwort: Roadtrip

Wie ich meine Polizei-Strafe mit Vokabeln zahlen konnte …

Marrakesch war nur eine Zwischenstation unserer Marokkoreise und somit musste es irgendwie wieder zurück zum Ausgangspunkt – Agadir – gehen. Das bedeutet: das Riad leerräumen und Abschied nehmen von diesem wunderschönen und spannenden Ort.
Der Zauber von Ouarzazate oder die Gerüche der Souks von Marrakesch halten noch an. Dadurch und durch den Fakt, dass das Ende der Reise naht, fällt der Abschied (wie immer) sehr schwer.
Als wir am Vormittag durch das alltägliche Getümmel – bestehend aus Motorrädern, unzähligen Menschen, vielen Autos und Karren sämtlicher Art – gefahren sind, ahnten wir noch nicht, dass wir bald eine unvergessliche Bekanntschaft mit der marokkanischen Polizei haben werden.

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Wie ich mir in Ouarzazate ein marokkanisches Lesezeichen kaufte …

… möchte ich in diesem Blogpost vor meinem geistigem Quarantäne-Auge Revue passieren lassen. Ich bin mittlerweile schon am Ende meiner 14-tägigen Qurantäne, da ich mit einem positiv auf Corona getesteten Menschen beruflichen Kontakt hatte. Gerade in einer Zeit, welche man ausschließlich in der Wohnung verbringt, greife ich oft zum Buch und was fällt mir dann jedes Mal entgegen? Ein Lesenzeichen. Das ist nicht irgendein Lesezeichen, sondern es ist ein ganz besonderes Lesezeichen.
Dieses Lesezeichen kaufte ich in Marokko. In einer einsamen Kasbah mit Blick auf die ersten Dünen der Sahara. Genau dieses Motiv wurde von einem lokalen Künstler auf dieses Stück Papier gemalt. So wächst jedes Mal mein Fernweh bis ins unermessliche an, sobald ich dieses Lesezeichen in den Händen habe – denn der Weg zu diesem Lesezeichen war nicht der einfachste und mit allerhand Abenteuern gespickt.

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Peloponnes – Ein Roadtrip, der eigentlich gar keiner war

Während in Deutschland der Winter hausiert, ist der südliche Teil Europas von den Temperaturen schon ein wahres Wohlfühlziel. Im Süden steht der Frühling in den Startlöchern, die Natur bekommt ihre Farbe zurück und mit etwas Glück, ist die kurze Hose das Bekleidungsstück der Reise.

Blick über Peloponnes

Wir nutzten die kalten und tristen Wintertage für eine Reise nach Griechenland. Genauer gesagt ging es auf die Halbinsel Peloponnes.

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Ein Trip durch die Atacama Wüste – 6 Highlights

Das Ziel unserer Chile-Reise war neben der Reise an sich, die Atacama Wüste (Link zur Wikipedia). Die Atacama erstreckt sich vom Süden Perus bis ins nördliche Chile – immer entland der Pazifikküste.

Das Zentrum der ca. 11500km entfernten Wüste gilt als der trockenste Ort (außerhalb der Polargebiete) unseres Planeten. In vielen Orten fiel Jahrzehnte lang kein Regen.
Einige 70 bis 80 jährigen Menschen, welche in der Atacama Wüste ihr Leben verbrachten, haben in ihrem bisherigen Leben noch keinen Regen gesehen.
Als wäre die extreme Trockenheit nicht schon genug, liegen die Teile der chilenischen Atacama alle über 2000 Meter Höhe und gehen bis weit über 4000 Meter hinauf.
An sich sind diese Bedingungen – extreme Trockenheit und extreme Höhe – nicht die besten Voraussetzungen für einen unvergesslichen Aufenthalt in Chile.
Dennoch gibt es hier wunderschöne und einzigartige Orte zu entdecken, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

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Das Südamerika-Abenteuer in Chile – Eine Übersicht

Straße im Stadtteil Bellavista

Für Ferienreisende ist es immer schwer, ein neues Urlaubsziel zu finden. Der Reisezeitraum ist vorgegeben und die Reisedauer ist limitiert. Somit sollte das Ziel gut ausgewählt sein. Schließlich möchte man diese wertvolle Zeit ja nicht unüberlegt „investieren“. Obwohl es ja überall auf unserem Planeten schön ist.
Als es darum ging, das Reiseziel für den Herbst zu finden, stand auf einmal der Kontinent Südamerika im Raum. Genauer gesagt: Chile.

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Mit dem Bus von Kathmandu nach Pokhara

Für die meisten Nepal-Reisenden, die den Himalaya-Staat das erste Mal bereisen, geht es früher oder später nach Pokhara.
Gründe dafür gibt es viele. Zum Beispiel ist Nepals zweitgrößte Stadt ein idealer Ausgangspunkt für Tagesausflüge auf die World-Peace-Pagoda (Biswo Shanta Stupa), eine Wanderung mit Übernachtung auf den Panoramogipfel Sarangkot oder einfach für einen schönen Tag mit einer Bootstour auf dem Phewa-See.

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Der Zufall zeigt den Weg – ein Micro-Adventure

Was kann man an einem verregneten und kalten Sonntag zwischen den Jahren machen? Diese Frage stellt sich oft und viel zu oft, hat man darauf keine Antwort. Man bleibt einfach auf dem Sofa sitzen und lässt sich berieseln – egal ob von Netflix oder dem Smartphone.

Heute hatten wir die Idee, die Route des Ausflugs einfach vom Zufall bestimmen zu lassen.

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