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Kategorie: Italien

Tavullia – Eine Reise zu Valentino Rossi

Wenn man das kleine Örtchen „Tavullia“ in der online Enzyklopädie nachschlägt, wird man folgendes über das beschauliche, italienische Dorf finden:

„Tavullia ist eine italienische Gemeinde mit 7900 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) zehn Kilometer südlich des Badeorts Cattolica in der Nähe von Rimini. Der Ort liegt 170 Meter über dem Meeresspiegel. Die Sicht reicht über Cattolica bis auf die Adria hinaus.“ (Wikipedia, Stichwort: Tavullia)

Erst im nächsten Absatz erfährt man, warum es seit meiner Kindheit mein Traum ist, einmal in Tavullia zu stehen und den Ort auf mich wirken zu lassen. Es ist der Heimatort des wohl erfolgreichsten Motorradrennfahrers der Geschichte. Es ist die Hood von Valentino Rossi.

Im Oktober 2022 hieß es wieder einmal, den Rucksack packen und auf geht es nach Tavullia.

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Vom Gardasee auf den Croz dell‘ Altissimo

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Momentan ist das Wetter hier nicht ganz so gut. Es ist überall grau und die letzten Tage ist es hier richtig frisch geworden.
Was hilft an diesen Tagen besser, als an den sonnigen Urlaub zu denken?!

In diesem Spätsommer sind wir von der Emilia-Romagna immer Richtung Norden gefahren. Wir hatten kein konkretes Ziel, als wir nach dem MotoGP-Rennen in Tavullia aufgebrochen sind.
Unsere einzige Bedingung war schönes Wetter. Und dies war sehr schwer, da über den gesamten Alpenraum generell schlechtes Wetter hing.

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Auf nach Tavullia

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Schon seit einer gefühlten Ewigkeit habe ich mir vorgenommen, einmal in meinem Leben nach Tavullia zu fahren.
Tavullia sagt euch nichts?!
Tavullia ist der Wohnort von Valentino „The Doctor“ Rossi. Dieses Dorf steht ganz im Zeichen des 9-fachen Motorrad-Rekord-Weltmeisters. Zu seinen Glanzzeiten stand auf jedem Balkon ein Rossi-Aufsteller, im Ort darf man nur 46 km/h fahren und der offizielle Fanclub hat hier natürlich seinen Sitz.
Und da man die schönen Sachen zu erst von der To-Do-Liste streichen sollte, ging es nun endlich nach Tavullia.

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Frühjahrsurlaub in Alto Adige – Nummero 4

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Feiertag. Schlechtes Wetter. Also kümmere ich mich mal wieder um mein Blog.
Ich bin euch noch noch den letzten Teil meines Urlaubsberichtes schuldig: Nummero quattro!

Hier im letzten Teil gibt es eigentlich gar nicht mehr viel zu sagen. Es war der letzte Tag. Wir hatten noch ein letztes Frühstück bei bestem Panorama vor uns und dann sollte uns der Vecci etliche 100-Kilometer zurückfahren.
Wir fuhren gemütlich durch das Vinschgau, ließen das Stilfser Joch und die Schweiz leider links liegen und rollten immer weiter Richtung Reschenpass. Am Reschenpass angekommen, gab es natürlich den obligatorischen Foto-Stopp an der Reschenkirche, bevor es nach Österreich hinunter ging.

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Frühjahrsurlaub in Alto Adige – Nummero 3

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Heute folgt der dritte Teils meines kleinen Urlaubsberichts. Eigentlich wollte ich heute morgen wieder radfahren bevor ich zur Uni gehe. Aber da ich die nächsten drei Tage in meiner Heimat radeln wollte, lasse ich es heute ausfallen und habe somit Zeit für diesen Artikel. Soweit und so spannend die Vorgeschichte … es geht los.

Als wir am Morgen aus dem geräumigen Opel Vectra B Caravan krochen, war das Wetter wieder mal spitzenmäßig. Nach einem Frühstück mit frischen Brötchen vorm Auto – mit Blick über die Apfelpplantagen in Richtung Meran – ging es los.Das heutige Ziel: der Eishof.

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