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Futzipelz Beiträge

Es gab viel zu tun … oder so

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Endlich bin ich wieder am Start. Also hier im Blog. Mein letzter Eintrag ist nun in etwa zwei Monate her und seitdem hat sich hier nichts mehr getan.
Mehrere Male stand ich kurz davor, meinen Prachtkörper hinter das Notebook zu schleppen und ein paar Sätze in die Tastatur zu hacken. Aber irgendwie ist es nicht dazu gekommen. Schade eigentlich; da in diesen zwei Monaten viel passiert ist.

Ein ganz wichtiger Punkt war meine Masterarbeit. Diese ist nun fertig und wird nun von meinem Betreuer / Prof. / Dozenten korrigiert (vielleicht sogar genau zu diesem Zeitpunkt).

Direkt nach der Arbeit ging es natürlich in den Urlaub. Das war super gut und vor allem super.
Gut … eigentlich wäre die Überleitung zu meinen folgenden Blogpost hiermit geschafft … und somit werde ich diesen Mal in das weite und unendliche Internet schießen …

Paaaraaaaammbbaaaaaammmm!

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Ein Lost Place Abenteuer in Belgien – Château Noisy / Miranda

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Ich habe wieder etwas mehr Freizeit und kann mich endlich wieder meinem Blog widmen. So muss das sein.
Da ich in den letzten Wochen keine großen Abenteuer erlebt habe, nutze ich die Gunst der Stunde und berichte von einem vergangenen Lost-Place-Ausflug.
Als wir Anfang Oktober aus dem schönen Sachsen – in Richtung Saarbrooklyn – aufgebrochen sind, wussten wir noch nicht, dass wir wahrscheinlich den Lost Place unseres Lebens finden werden.

4 Kommentare

Einmal um den Lago di Zwenkau

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Es gibt nichts Neues im Hause Futzipelz. Ich müsste meine Abschlussarbeit schreiben und stattdessen stürze ich mich auf das Rad und fahre. An sich sehr schön, da man nach der Bewegung klarer denken kann und einem die Arbeit leichter fällt. Sofern man auch arbeitet.

Letzten Freitag war es mal wieder soweit. Ich hatte am Vortag ein Kapitel zuende geschrieben und als Belohnung gönnte ich mir mal wieder eine längere Tour.
Die Rahmenbedingungen waren gut: Sonnenschein, schon morgen weit über 20°C und jede Menge Zeit.

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„If I’m quite old, I’am fast.“ – Valentino Rossi

Am Wochenende hatte der Rennfahrer meiner Kindheit, meiner Jugend und eigentlich auch noch der heutigen Zeit seinen 300. Grand Prix. Valentino Rossi.
Dieser Name ist, so glaube ich, jedem ein Begriff. Selbst Leute, die sich nicht für diesen fabelhaften Sport interessieren, kennen Valentino Rossi.

So langsam ist er aber nicht mehr der junge, fresche Bursche wie er es in meiner Kindheit gewesen ist. Er ist mittlerweile über 30 Jahre und vor 2 Jahren, hätte wohl fast jeder Insider gesagt, dass er seinen Zenit überschritten habe. Und die Rennstrecken der Welt lieber den neuen jungen Fahrern überlassen sollte.

Aber in seiner nun 19. Saison, nach 300 Grand Prix mit 106 Siegen ist er wieder (fast) so schnell wie in seiner Blütezeit. Das ist wirklich schön anzusehen.

Hoffen wir, dass er dem Grand-Prix-Sport noch ein Weilchen erhalten bleibt, da er für die ganze Szene eine sehr lustige und unterhaltsame Bereicherung ist.

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Hier gibt es ein wunderbares Video, dem nichts mehr hinzuzufügen ist.

Da das Video von MotoGP.com auf YouTube leider entfernt wurde. Gebe ich euch hier nochmal den Link zur originallen Quelle auf MotoGP.com.

Hier geht es lang …
(Ihr müsst euch leider erst anmelden)
Dafür gibt es ganz unten ein neues Video …

 

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Frühjahrsurlaub in Alto Adige – Nummero 4

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Feiertag. Schlechtes Wetter. Also kümmere ich mich mal wieder um mein Blog.
Ich bin euch noch noch den letzten Teil meines Urlaubsberichtes schuldig: Nummero quattro!

Hier im letzten Teil gibt es eigentlich gar nicht mehr viel zu sagen. Es war der letzte Tag. Wir hatten noch ein letztes Frühstück bei bestem Panorama vor uns und dann sollte uns der Vecci etliche 100-Kilometer zurückfahren.
Wir fuhren gemütlich durch das Vinschgau, ließen das Stilfser Joch und die Schweiz leider links liegen und rollten immer weiter Richtung Reschenpass. Am Reschenpass angekommen, gab es natürlich den obligatorischen Foto-Stopp an der Reschenkirche, bevor es nach Österreich hinunter ging.

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