Wer mich kennt, der weiß: Weihnachten ist voll mein Ding und zu Weihnachten laufe ich zu Höchstform auf. Dieses Jahr sollte aber alles ganz anders kommen und ich erlebte das Weihnachtsfest einmal ganz anders.
Irgendwie war die Vorweihnachtszeit schon stressig, die Zeit war viel zu schnell vorbei. Der Adventskalender war quasi in einem Atemzug leer – obwohl ich jeden Tag wirklich nur ein Türchen geöffnet habe.
Das lag sicherlich auch daran, dass die Adventszeit dieses Jahr recht kurz war. Aber das soll keine Ausrede sein, ich habe meine Prioritäten in letzter Zeit einfach falsch gesetzt.
Am Jahresende kommt dies natürlich verstärkt zum tragen, da man die ein oder andere Sache halt einfach fertig bekommen muss.
Das Fazit war auf jeden Fall: Ich verabschiedete mich recht gestresst in die Ferien und wurde pünktlich am ersten Abend des ersten Urlaubtages krank.
Dies sollte sich die folgenden Tage noch steigern, so dass ich die komplette Weihnachtszeit auf dem Sofa verbrachte.
Für mich besonders ärgerlich: Meinen Auftritt als Weihnachtsmann konnte ich nur mit Schmerztabletten durchziehen. Dabei liebe ich es so sehr, den Kindern meiner Freunde einen tollen Abend zu geben.
Selbst die Familienfeier musste ich absagen und lag die ganzen Feiertage auf dem Sofa. Zusammen mit Hustenbobons, Schmerztabletten und Tee.
Es war einfach sehr deprimierend. Nun sind die Weihnachtsfeiertage vorbei und mir geht es langsam wieder etwas besser.
Die Halbzeit meines Urlaubs ist auch fast vorbei und leider werde ich nicht das machen können, worauf ich mich in der stressigen Zeit so sehr gefreut habe.
- Ausflüge
- 1 Weihnachtsmarktbesuch
- Sport
- viel Zeit mit Freunden und Familie
- Essen ohne Schluckbeschwerden
- leckeren Wein
Aber was soll’s, dies kann ja alles noch nachgeholt werden. Für nächstes Jahr muss ich mir nur merken, dass ich dieses Zeit einfach noch enstspannter angehen muss.
In diesem Sinne: Frohes Fest und einen guten Rutsch!