Der Western Loop ist quasi die Fritz Cola im Vergleich zu Coca Cola: anders im Geschmack, aber keineswegs schlechter. Im Gegenteil – vielleicht ist der Western Loop von Maui sogar noch schöner als die berühmte Road to Hana. Hier trifft man auf jeden Fall weniger Menschen, und alles wirkt ein wenig entspannter.
Wir haben traumhafte Strände entdeckt, luxuriöse Wohngegenden bestaunt und uns durch unvorstellbar teure Hotelanlagen geschlängelt – nur um an einem Strand zu landen, der wegen einer Quallenplage unbenutzbar war.
Gleichzeitig fuhren wir über verlassene Straßen, durchquerten authentische Dörfer und kauften ein frisch gebackenes Bananenbrot, das nach purem Inselglück schmeckte.
Ich möchte diesen Ausflug auf keinen Fall missen. Es war ein wunderschöner Tag – voller Kontraste, Überraschungen und kleiner Entdeckungen, die ihn so besonders gemacht haben.
Aloha Maui! Kaum ein Ort verkörpert den hawaiianischen Inseltraum so sehr wie diese Insel: weite, menschenleere Strände, üppige Regenwälder und spektakuläre Vulkanlandschaften – auch wenn wir letztere diesmal nicht gesehen haben.
Maui hat uns mit seiner entspannten Atmosphäre, der faszinierenden Natur und den herzlichen Menschen sofort in den Bann gezogen.
Besonders spannend war für mich der Kontrast: Einerseits das amerikanische Leben, wie man es aus Filmen und Serien kennt. Andererseits der unverwechselbare Südsee-Lifestyle, der sich so ganz anders anfühlt. Eine solche Kultur hatte ich zuvor noch nie erlebt. Umso dankbarer bin ich, dass wir die Reise nach Hawaii angetreten sind – auch wenn Maui ursprünglich gar nicht auf unserer Liste stand. Letztlich war es ein glücklicher Zufall, der uns genau hierher geführt hat.
Während ich hier sitze und die ersten Zeilen für diesen Blogpost tippe, läuft nebenbei der Livestream vom Flughafen in Honolulu auf Hawaii. Dazu genieße ich japanischen Grüntee – aus einer der Schalen, die wir in Kambodscha gekauft haben.
Hier in Deutschland neigt sich der Tag bereits dem Ende entgegen. Der Frühling steht in den Startlöchern, doch die Temperaturen sind noch einstellig. Auf Hawaii dagegen erwacht der 28. März gerade erst – bei bereits 27 °C.
Vor noch nicht einmal einem Jahr waren wir selbst dort. Für uns war es die vorletzte Station unserer Weltreise, nachdem wir zuvor einige Zeit auf Okinawa in Japan verbracht hatten.
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