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Vom Bleiben und Reisen: Zwischen Sehnsucht, Fernweh und Alpenidyll

Zurzeit sitze ich im Vorzelt auf einem Campingplatz in den Bayerischen Alpen. Die Regentropfen klopfen regelmäßig auf das Zeltdach, alles ist klamm und wirkt irgendwie sehr rudimentär. Genau das schätze ich jedoch jedes Mal, wenn ich mit meinem kleinen Campingauto unterwegs bin – besonders hier in der Region rund um Mittenwald.

Oft frage ich mich in solchen Momenten, wenn die Sonne hinter dem Karwendel untergeht, ob Fernreisen überhaupt notwendig sind, wenn es mir doch hier so gut gefällt. Hin- und hergerissen führe ich in Gedanken einen inneren Monolog über das Reisen. Vielleicht finde ich ja eine Antwort darauf, warum ich mich immer wieder zu fernen Zielen aufmache, wo das Schöne doch manchmal so nah liegt. Ich weiß es nicht. Oft schwirren Gedanken durch meinen Kopf, die mir wie kleine Puzzleteile erscheinen, als könnten sie zur Lösung beitragen.

Doch irgendwann schweifen meine Gedanken vom eigentlichen Thema ab. Ich höre auf, in die Tasten meines Notebooks zu tippen. Es ist Zeit, im Moment zu leben. Das Panorama zu genießen und die Ruhe der Berge.

Ab in die Berge, ohne über die Berge zu berichten

Das verlängerte Himmelfahrtswochenende haben wir genutzt, um in die Berge zu fahren, ein wenig aktiv zu sein und zu campen. Die Region rund um Mittenwald kann ich mittlerweile meine zweite Heimat nennen. Ich war schon unzählige Male hier und jedes Mal stellt sich ein ganz besonderes Gefühl ein, wenn ich zurückkomme. Vielleicht ist es ein Gefühl von Ankommen? Oder einfach nur ein „Feel-Good-Gefühl“, weil es hier jeden Morgen ein leckeres Frühstück und jede Menge positiver Erlebnisse gibt.

Wie auch immer – über das verlängerte Wochenende lebten wir wieder ein paar Tage auf einem der Campingplätze und genossen die Zeit. Wir machten zwei schöne Wanderungen, einen knackigen Traillauf und nutzten die übrige Zeit zum Entspannen.

Alles lief quasi auf Autopilot. Die Wanderungen kannte ich bereits, sodass es keiner großen Vorbereitung bedurfte – außer dem obligatorischen Wetter- und Schneelage-Check. Letztlich waren es Trainingswanderungen, um langsam wieder fitter zu werden. Damals konnte ich noch nicht ahnen, dass dies unser einziger Kurztrip in die Alpen bleiben sollte, da das Wetter an den folgenden Wochenenden alles andere als einladend war.

Eine unserer Touren führte uns zur Reither Spitze über die Nördlinger Hütte. Auf dem Weg zur Seefelder Spitze querten wir ein langes Schneefeld, das kein Ende nehmen wollte. Diese Passage wird uns sicher lange in Erinnerung bleiben – hier war volle Konzentration gefragt, denn ein unbedachter Schritt hätte schnell zu einer unfreiwilligen Rutschpartie geführt.

Am nächsten Tag gingen wir es deutlich ruhiger an. Wir fuhren ins Gebiet der Eng Alm und wanderten nur so weit, bis wir eine schöne Aussicht fanden. Und die entdeckten wir: eine herrliche Bergwiese mit Blick auf die majestätischen Laliderer Wände im Karwendel. Dort verbrachten wir sicher zwei Stunden, bevor wir den Abstieg antraten. Am Ende des Tages hatten wir dennoch eine respektable Zahl an Höhenmetern in den Beinen – ein weiterer Schritt hin zu unserem Ziel, fitter zu werden.

Am dritten Tag stand für mich ein knackiger Traillauf auf dem Programm. Immer wieder zieht es mich dabei auf den Hausberg von Wallgau, den Kreplschrofen. Die Strecke ist nur rund 6 Kilometer lang, hat es aber mit ihren Höhenmetern in sich. Dieses Mal lief ich die Anstiege kurz vor dem Gipfel sogar mehrmals, um meine Freundin, die bergauf wanderte, abzuholen. Von oben bietet sich ein wunderbarer Blick auf den Ort und das einsame Soierngebirge.

Zurück im Tal, machten wir uns mit vielen Eindrücken im Gepäck auf den Heimweg. Die knapp 500 Kilometer meisterten wir problemlos und ohne größere Pausen.

Es war im Frühjahr 2025, während dieser Tage in den Alpen, dass wir beschlossen, nach Tibet zu reisen – und diese Mammutreise zu organisieren. Nach Tibet kann man nicht einfach so aufbrechen. Man benötigt ein Permit und darf die Autonome Region nur mit Guide bereisen. Entsprechend gab es einiges vorzubereiten, und zuvor mussten wir uns überhaupt klar werden, ob wir eine solche Reise wagen wollten. Zum einen, weil sie ein beachtliches Loch in mein Nettovermögen reißen würde. Zum anderen, weil ein Aufenthalt auf über 5000 Metern Höhe Risiken mit sich bringt, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. Gleichzeitig bietet diese Reise aber auch ein enormes Potenzial: Menschen zu begegnen, die in einer so lebensfeindlichen Region leben – und sich dort erstaunlich gut eingerichtet haben.

Solche Zeiten der Entscheidungsfindung sind für mich immer anstrengend, weil sie sehr viel Energie und Aufmerksamkeit binden. Aber nun war die Wahl getroffen – und ein großer Stein fiel mir vom Herzen.

Und doch fragte ich mich, gerade an den Abenden mit Blick auf den Karwendel, immer wieder: Sind Fernreisen es überhaupt wert, sich solch einer Belastung auszusetzen? Mittlerweile sind einige Monate vergangen, und ich kann diese Frage noch immer nicht endgültig und zufriedenstellend für mich beantworten.

Aber ich kann mich auf den Weg machen, ihr auf den Grund zu gehen. Fangen wir ganz vorne an: Warum liebe ich eigentlich die Berge und warum das Reisen?

Als ich die Schönheit der Berge mit meinen Großeltern kennenlernte

In meiner Kindheit bin ich während der Sommerferien einige Male mit meinem Großeltern in die Bayrischen Alpen gefahren. Wir waren meist zwischen 7 und 14 Tagen gemeinsam unterwegs. Dabei fuhren wir immer an den selben Ort. Es ging immer in das idyllische Dorf Wallgau. Wir kamen sogar jedes Jahr bei der selben Gastwirtin und im selben Zimmer unter. Ich wusste, was einen erwartet und es waren rückblickend immer eine wunderschöne Zeit. Ich weiß nicht, wie oft ich gemeinsam mit meinen Großeltern verreist bin und leider weiß ich auch nicht mehr, wann ich das letzte Mal mit meinen Großeltern verreist bin.

Ich nehme an, dass ich mit 12 oder 13 Jahren das letzte Mal mit meinen Großeltern auf große Landpartie gegangen bin. Genau weiß ich es aber nicht.

Die Tage waren rückblickend immer wunderschön. Am Morgen nach dem Aufstehen gab es von Frau Michl, der Gastwirtin, ein schlichtes, jedoch sehr leckeres Frühstück. Es gab ein bisschen Marmelade, abzählte Scheiben Wurst und Käse und Brötchen.

Während des Frühstücks in dem kleinen Aufenthaltsraum gab uns die Gastwirtin ein paar Tipps für Wandertouren. Parallel dazu verfolgte meine Oma die Tour auf ihrer Wanderkarte. Am Ende des Frühstücks war der Tagesplan fertig und es ging los.

Wir wanderten auf Almen, auf Gipfel oder fuhren mit einer Bergbahn und genossen die Zeit in den Bergen. Meine Großeltern durften die Alpen erst nach dem Fall der Mauer im Spätherbst 1989 kennenlernen. Ich nehme an, dass ihre erste Reise in die Alpen im Jahr 1990 oder 1991 stattfand. Seitdem haben meine Großeltern bis zum Tod meiner Oma jedes Jahr zwei Sommerwochen in den Alpen verbracht. Egal ob sie die bayrischen Alpen, die Südtiroler Dolomiten oder in Tirol unterwegs waren. Sie liebten die Berge und verbrachten ihren Urlaub immer aktiv.

Ich nehme an, dass sich die Bergliebe meiner Großeltern auf mich übertragen hat. Für mich war es immer eine abenteuerliche und irgendwie auch gemütliche Zeit.

Während unserer Touren kehrten wir meist auf einer Alm oder in einem Gasthaus ein und aßen etwas leckeres zu Mittag. Für mich und meinen Opa gab es meistens Nudeln. Dabei war bei mir meisten Spaghetti Bolognese auf dem Teller und mein Opa aß mit Vorlieben Schinken-Käse-Nudeln.

Den späten Nachmittag verbrachten wir entweder damit, durch den Ort zu laufen und wir saßen einfach auf dem Balkon und betrachteten die Berge mit dem Fernglas. Ab und zu gab es ein Stück Käsekuchen, den ich bis dato nicht kannte und dachte, dieser Kuchen würde herzhaft schmecken. Natürlich hatte ich auch meinen Gameboy dabei und spielte sicherlich auch die ein oder andere Stunde auf meiner kleinen Handheld-Konsole.

Am Abend aßen wir entweder Abendbrot auf unserem Balkon. Hier gab es ganz klassisch Brot mit verschiedenen Belägen. An manchen Tagen gab es auch eine Bulette aus dem hiesigen Supermarkt. Sollten wir zu Mittag nicht in einem Restaruant gegessen haben, gingen wir durchaus auch am Abend in ein Gasthaus essen. Allerdings besuchten wir nur einmal am Tag ein Restaurant.

Früher empfand ich das als sehr schade, da mir Brot nicht wirklich schmeckte. Rückblickend finde ich es jedoch ein sehr gute Entscheidung. Einerseits spart man so eine Menge Geld, andererseits bleibt der Restaurantbesuch etwas Besonderes und zu guter Letzt bleiben mir die unzähligen Abendbrotessen auf dem Balkon unserer Pension im Kopf. Wir beobachteten dabei die Berge, die aufziehenden Gewitter oder gemütliche Treiben vor unserer Pension.

Immer dabei war der Lebenspartner unserer Gastwirtin Frau Michl. Ihr Lebenspartner hatte für mich damals ein Alter, welches ich nicht einschätzen konnte. Rückblickend schätze ich, dass ungefähr 50 Jahre alt gewesen sein muss. Er hörte auf den Namen Erich und trank gefühlt den ganzen Tag Weizenbier. Sofern ich mich richtig erinnere, rauchte er sehr gern. Er saß am anderen Ende des Balkons und unterhielt sich sehr gern mit meinem Opa. Ich verstand seinen Münchner Dialekt nur schwer, dennoch gefiel es mir, seinen Zungenschlag zu hören.

Genau nach diesem Ablauf neigten sich wohl die meisten Urlaubstage in Wallgau dem Ende entgegen. Ich nehme an, dass wir gegen 21.30 Uhr und 22.00 Uhr allesamt eingeschlafen waren. Wir schliefen gemeinsam in einem kleinen Zimmer. Außer drei Betten, einem kleinen Tisch, einem Schrank und einem Waschbecken war nichts weiter in dem Zimmer. Um in das Bad zu gelangen, mussten wir den Flur queren.

Die Zeit in den Bergen ging für mich immer viel zu schnell vorbei und eher man sich versah, saß ich wieder auf den Rücksitzen des anfangs Opel Kadett und später des Mazda 323F meiner Großeltern. By the way: Dieses Auto ging mit 18 Jahren und einer kleiner Auslöse von 1000 EUR in meinen Besitz über.

Wahrscheinlich sind genau diese Uraubsreisen in die bayrischen Voralpen die Ursache für meine Bergliebe. Ich könnten stundenlang durch die Berglandschaft wandern und mir vom Tal aus die hohen Gipfel ansehen, ohne dass es mich langweilt. Dabei schaue ich mir jedoch nicht nur die heimischen Berge gern an. Egal wo ich bin, sobald Berge in der Nähe sind, möchte ich sie sehen und kann mich kaum satt sehen. So stand ich schon faszinierend vor Bergen in zig Ländern – egal ob in Vietnam, Taiwan, Chile, Saudi-Arabien oder Nepal.

Unzählige Reisen in meine zweite Heimat

Seitdem ist diese Region für mich ein Sehnsuchtsort. Wallgau und seine Umgebung sind für mich wie eine Zeitkapsel. Hier verändert sich vieles nur sehr langsam, und immer wieder werde ich an die Tage erinnert, die ich hier früher mit meinen Großeltern verbracht habe.

Gleichzeitig finde ich es spannend, wie sich mein Verhältnis zu dieser Gegend entwickelt hat: Seit Jahrzehnten reise ich selbstständig, oft auch allein, hierher, um die einsamen Berge zu besteigen, die ich als Kind nur aus dem Tal bestaunen konnte. Mittlerweile habe ich unzählige kurze und lange Aufenthalte in dieser Region hinter mir – und kann mit gutem Gewissen behaupten, dass sie meine zweite Heimat geworden ist. Keinen Ort auf der Welt habe ich regelmäßiger besucht.

Die Berge hier kenne ich inzwischen wie meine Westentasche. Wenn ich ankomme, muss ich mich nicht neu orientieren. Alles läuft wie von selbst: Die Bergtouren sind schnell herausgesucht, den Supermarkt kenne ich, und in Garmisch-Partenkirchen weiß ich genau, in welche Geschäfte es sich lohnt zu gehen. Einziger Wermutstropfen: Stellplätze für Camper sind hier rar gesät. Doch abgesehen davon lohnt sich ein Besuch jedes Mal aufs Neue.

Zwischen Alpenidyll und fernen Abenteuern

Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich wieder in meiner zweiten Wahlheimat und frage mich: Sind Fernreisen wirklich notwendig?

Hier ist es doch so schön. Die felsigen Berge liegen direkt vor der Nase, unzählige Wandertouren warten, und von hier aus ist man schnell in anderen Teilen der Alpen – oder sogar in Italien.

Doch eines habe ich vor meiner ersten Fernreise nach Nepal nicht erkannt: wie wichtig das Erleben fremder Kulturen für mich ist. Als wir durch die Straßen von Kathmandu liefen, kamen wir aus dem Staunen kaum heraus. Die Menschen leben ein völlig anderes Leben – und leben es trotzdem mit einer Selbstverständlichkeit, die mich tief beeindruckt hat. Es war faszinierend: die schmutzigen Straßen, die freundlichen Gesichter, die alltäglichen Routinen. All das war so anders – und zugleich so lebendig. Es war großartig. Und ja, irgendwie hat es mich süchtig gemacht.

Süchtig nach dem Fremden. Unsere Welt ist so vielfältig, und die Menschen, die auf ihr leben, sind es noch viel mehr. Ob in den Straßen von Kathmandu, in San Pedro de Atacama, in einem verlassenen Dorf auf Grönland oder in einer arabischen Siedlung – überall gibt es Neues zu sehen und zu lernen. Jedes Mal hat es sich gelohnt, in die Ferne aufzubrechen und die damit verbundenen Strapazen auf sich zu nehmen.

Die Ferne im Nahen entdecken

Dennoch ist es wunderschön, in den Bayerischen Voralpen zu verweilen und die Ruhe zu genießen. Ich liebe es, die Berge zu betrachten und einfach in die Ferne zu starren. Einerseits ist die Sicht durch die mächtigen Felswände begrenzt, andererseits öffnet sich eine scheinbar unendliche Weite, wenn man die Mühe auf sich nimmt und die nötigen Höhenmeter bis zum Gipfel überwindet. Der Ausblick von oben – kombiniert mit einer einfachen Brotzeit – ist jedes Mal ein Geschenk.

Manchmal ist es einfach wohltuend, die eigene Komfortzone nicht verlassen zu müssen. Ich lebe im Auto, reduziere meinen Besitz für eine gewisse Zeit auf das Nötigste – ohne auf meine Lieblingsgegenstände zu verzichten. Und gefällt mir ein Platz nicht mehr, fahre ich einfach weiter.

Außerdem lässt sich die Ferne auch im Nahen finden. Jede Region unseres Kulturkreises hat ihre eigenen Rituale und Traditionen, die mir manchmal fremd erscheinen. Ob es die Fastnacht in Baden-Württemberg ist, der Fischfang im Norden oder die bunten Trachten in Bayern – es gibt immer etwas zu entdecken, selbst wenn man es auf den ersten Blick nicht erwartet.

Kann ich meine Frage, ob Fernreisen für mich notwendig sind, nun abschließend beantworten?

Wahrscheinlich nicht. Eines habe ich bisher noch gar nicht erwähnt: Eine Fernreise hat einen enorm negativen Impact auf unseren Planeten. Das lässt sich nicht schönreden. Man schadet damit aktiv der Natur – und das aus reinem Egoismus. Jeder Flug, jede lange Fahrt trägt ein Stück dazu bei, dass unsere Erde ein kleines bisschen schneller untergeht.

Das bedeutet: Es sollte schon einen triftigen Grund geben, diesen negativen Einfluss in Kauf zu nehmen. Natürlich bleibt dieser Grund meist klein und sehr persönlich. Für mich ist es die Sehnsucht, etwas kennenzulernen, das ich in unserem Kulturkreis nicht erleben kann. Für einen All-inclusive-Urlaub in einem fernen Hotel-Resort muss ich jedenfalls nicht um die halbe Welt reisen – das wäre mir den Preis nicht wert.

Vielmehr möchte ich Lebensrealitäten kennenlernen, die mir hier verschlossen bleiben. Mein Ziel ist es, mit den Menschen respektvoll in Kontakt zu treten und, wenn möglich, eine positive Erinnerung zu hinterlassen. Vielleicht reden sie beim Abendessen oder im Kreis ihrer Freunde noch einmal von mir. Dieser Gedanke gefällt mir. Deshalb verschenke ich gern kleine, selbstgemachte Porträts oder suche einfach das Gespräch.

Ja, vielleicht ist schon das ein egoistisches „Erleben-Wollen“. Doch zugleich wünsche ich mir, den Menschen vor Ort auch etwas zurückzugeben.

Rechtfertigt das den Schaden, den ich mit meinen Reisen anrichte? Wahrscheinlich nicht. Und doch halte ich an der naiven Vorstellung fest, dass ich mit meinen Begegnungen vor Ort etwas Gutes bewirken kann. Außerdem möchte ich meinem Umfeld zuhause vermitteln: Auf unserem wunderschönen Planeten gibt es im Grunde nur gute Menschen. Ganz egal, wo sie leben, wie sie aussehen, welche Kleidung sie tragen, wie sie sprechen oder woran sie glauben.

Die Menschen sind einfach alle nett und gut.

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