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Kategorie: Unterwegs

In 80 Tagen um die Welt – Eine unvergessliche Begegnung mit Ululani Ho’opi’i in dem kleinen Dorf Kahakuloa auf Maui

Kahakuloa – schon der Name klingt wie ein Versprechen auf das echte, unverfälschte Hawaii.
Versteckt an der wilden Nordküste Mauis, nur über eine schmale und kurvige Straße erreichbar, liegt dieses kleine Dorf – eingebettet in sattes Grün, steile Klippen und eine Stille, wie man sie sonst kaum noch findet.

Keine großen Hotels, keine Touristengruppen – nur Natur, authentisches Leben und eine Ruhe, die sofort entschleunigt.

Genau hier trafen wir auf unserem Roadtrip einen ganz besonderen Menschen. Seine Geschichte und Lebensweise haben uns tief beeindruckt. In diesem Blogpost nehme ich dich mit dorthin – zu einem Ort, der sich für immer in mein Herz eingebrannt hat.

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In 80 Tagen um die Welt – Unterwegs auf dem Western Loop von Maui

Der Western Loop ist quasi die Fritz Cola im Vergleich zu Coca Cola: anders im Geschmack, aber keineswegs schlechter. Im Gegenteil – vielleicht ist der Western Loop von Maui sogar noch schöner als die berühmte Road to Hana. Hier trifft man auf jeden Fall weniger Menschen, und alles wirkt ein wenig entspannter.

Wir haben traumhafte Strände entdeckt, luxuriöse Wohngegenden bestaunt und uns durch unvorstellbar teure Hotelanlagen geschlängelt – nur um an einem Strand zu landen, der wegen einer Quallenplage unbenutzbar war.

Gleichzeitig fuhren wir über verlassene Straßen, durchquerten authentische Dörfer und kauften ein frisch gebackenes Bananenbrot, das nach purem Inselglück schmeckte.

Ich möchte diesen Ausflug auf keinen Fall missen. Es war ein wunderschöner Tag – voller Kontraste, Überraschungen und kleiner Entdeckungen, die ihn so besonders gemacht haben.

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In 80 Tagen um die Welt – Maui entdecken: Wo Aloha-Feeling auf Vielfalt trifft

Aloha Maui! Kaum ein Ort verkörpert den hawaiianischen Inseltraum so sehr wie diese Insel: weite, menschenleere Strände, üppige Regenwälder und spektakuläre Vulkanlandschaften – auch wenn wir letztere diesmal nicht gesehen haben.

Maui hat uns mit seiner entspannten Atmosphäre, der faszinierenden Natur und den herzlichen Menschen sofort in den Bann gezogen.

Besonders spannend war für mich der Kontrast: Einerseits das amerikanische Leben, wie man es aus Filmen und Serien kennt. Andererseits der unverwechselbare Südsee-Lifestyle, der sich so ganz anders anfühlt. Eine solche Kultur hatte ich zuvor noch nie erlebt. Umso dankbarer bin ich, dass wir die Reise nach Hawaii angetreten sind – auch wenn Maui ursprünglich gar nicht auf unserer Liste stand. Letztlich war es ein glücklicher Zufall, der uns genau hierher geführt hat.

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In 80 Tagen um die Welt – Von Okinawa in den Aloha State der USA

Während ich hier sitze und die ersten Zeilen für diesen Blogpost tippe, läuft nebenbei der Livestream vom Flughafen in Honolulu auf Hawaii. Dazu genieße ich japanischen Grüntee – aus einer der Schalen, die wir in Kambodscha gekauft haben.

Hier in Deutschland neigt sich der Tag bereits dem Ende entgegen. Der Frühling steht in den Startlöchern, doch die Temperaturen sind noch einstellig. Auf Hawaii dagegen erwacht der 28. März gerade erst – bei bereits 27 °C.

Vor noch nicht einmal einem Jahr waren wir selbst dort. Für uns war es die vorletzte Station unserer Weltreise, nachdem wir zuvor einige Zeit auf Okinawa in Japan verbracht hatten.

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4 In 80 Tagen um die Welt – Ein Besuch in der Okinawa Karate Hall

Wenn man den Begriff „Okinawa“ in eine der gängigen Bildersuchmaschinen eingibt, erscheinen wahrscheinlich Bilder von weißen Sandstränden und türkisblauem Ozean. Doch die Insel hat noch eine ganz andere, kraftvolle Seite: Sie gilt als die Wiege des Karate.

Hier, wo einst das Tragen von Waffen verboten war, entwickelte sich aus der Notwendigkeit eine Kampfkunst, die heute weltweit praktiziert wird. Auf Okinawa ist Karate mehr als Sport – es ist Teil der Identität, der Geschichte und des Alltags.

Ich selbst habe als Kind und Jugendlicher viele Jahre in einer traditionellen Karate-Schule trainiert. Mein Lehrer reiste regelmäßig nach Japan, nahm an Seminaren teil und legte seine wichtigsten Prüfungen dort ab. Wahrscheinlich war er auch auf Okinawa, da unser Dojo okinawanisches Karate lehrte. Besonders wichtig war dabei immer: Wir betrieben keinen Sport, sondern übten eine Kunst.

Darum ließ ich es mir auf dieser Reise nicht nehmen, den Fokus ein wenig auf meine Vergangenheit und die japanische Kampfkunst Karate zu legen.

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In 80 Tagen um die Welt – Okinawa-Roadtrip: Karate, ein historisches Haus, alte Seelen und ein Wal

Natürlich wollten wir nicht nur die Stadt Naha entdecken, sondern auch die ganze Insel Okinawa. Für diesen Ausflug mieteten wir ein Auto und fuhren an nur einem Tag von Naha bis zum nördlichsten Punkt der Insel – und wieder zurück.

Dieser Tag war voller Erlebnisse: Wir sahen wunderschöne Landschaften, tauchten in die Kultur Okinawas ein und hatten sogar das Glück, einen Buckelwal mit eigenen Augen zu sehen.

Auf solch einem kleinen Roadtrip durchquert man viele verschiedene Regionen und bekommt einen guten Eindruck davon, wie die Menschen auf der Insel leben. Eines kann ich vorwegnehmen: Es gab wirklich eine Menge zu entdecken.

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In 80 Tagen um die Welt – Naha auf Okinawa: Hier trifft japanische Kultur auf Südsee-Flair

Wenn mir vor unserer Weltreise jemand gesagt hätte, dass wir irgendwann in Naha aus dem Flugzeug steigen würden – ich hätte nicht einmal gewusst, wo auf dem Globus wir uns gerade befänden.

Erst während der Reise stießen wir auf die Inselgruppe Okinawa und die gleichnamige Hauptinsel. Sie passte perfekt zu unserer Routenplanung „In 80 Tagen um die Welt“. Also buchten wir kurzerhand Flüge und eine Unterkunft. Nur wenige Tage später stiegen wir tatsächlich aus einem Flugzeug der japanischen Airline Peach Air und betraten zum ersten Mal japanischen Boden. Wir waren in Japan. Wer hätte das vor Antritt der Reise gedacht? Ich jedenfalls nicht.

Schon in den ersten Stunden waren wir begeistert – von der Insel und von der japanischen Kultur. Naha präsentierte sich als wunderbare kleine Stadt, und Okinawa eignet sich hervorragend, um einen ersten Einblick in die japanische Kultur zu bekommen.

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