Heute war es soweit: Ein Besuch unserer Landeshauptstadt Dresden stand auf dem Plan – und das mit den großen Eltern. Den Großeltern.
Zusammen wollten wir einen schönen Tag in der sächsischen Elbstadt verbringen – mit Stadtrundfahrt, einem Mittagessen und allerhand Sightseeing.
Kategorie: Europa

Dieser Besuch stand schon sehr lang auf meiner ToDo-Liste. Und nun war es soweit, wir sind recht spontan die rund 600 Kilometer nach Süd-Polen gefahren und haben uns die Gedenkstätte in Auschwitz (Oświęcim) und Auschwitz-Birkenau angesehen.
5 Kommentare
Ich habe schon lange kein Album mehr gehabt, welches ich mir so oft anhöre, wie das Album der Kasseler „Folktronica“ Zwei-Mann-Kapelle Milky Chance.
Das Album ist vom ersten bis zum letzten Titel absolut hörenswert, einzigartig und überhaupt einfach grandios.
Ein KommentarIn meinen ersten Ferien sollte es natürlich in den Urlaub – bzw. in den Kurzurlaub – gehen. Da die Ferien (wie immer) viel zu kurz waren, hatten wir nur 2,5 Tage zur Verfügung.
Es gibt eigentlich auch nichts spektakuläres zu berichten, außer dass es die erste Campingausfahrt für den Vecci war und das wir die Radwege rund um den Senftenberger See unsicher gemacht haben.
Fazit: Für einen Kurzurlaub ist das Lausitzer Seengebiet rund um Senftenberg auf jeden Fall eine Reise wert!
Momentan ist das Wetter hier nicht ganz so gut. Es ist überall grau und die letzten Tage ist es hier richtig frisch geworden.
Was hilft an diesen Tagen besser, als an den sonnigen Urlaub zu denken?!
In diesem Spätsommer sind wir von der Emilia-Romagna immer Richtung Norden gefahren. Wir hatten kein konkretes Ziel, als wir nach dem MotoGP-Rennen in Tavullia aufgebrochen sind.
Unsere einzige Bedingung war schönes Wetter. Und dies war sehr schwer, da über den gesamten Alpenraum generell schlechtes Wetter hing.
Schon seit einer gefühlten Ewigkeit habe ich mir vorgenommen, einmal in meinem Leben nach Tavullia zu fahren.
Tavullia sagt euch nichts?!
Tavullia ist der Wohnort von Valentino „The Doctor“ Rossi. Dieses Dorf steht ganz im Zeichen des 9-fachen Motorrad-Rekord-Weltmeisters. Zu seinen Glanzzeiten stand auf jedem Balkon ein Rossi-Aufsteller, im Ort darf man nur 46 km/h fahren und der offizielle Fanclub hat hier natürlich seinen Sitz.
Und da man die schönen Sachen zu erst von der To-Do-Liste streichen sollte, ging es nun endlich nach Tavullia.
Ich habe wieder etwas mehr Freizeit und kann mich endlich wieder meinem Blog widmen. So muss das sein.
Da ich in den letzten Wochen keine großen Abenteuer erlebt habe, nutze ich die Gunst der Stunde und berichte von einem vergangenen Lost-Place-Ausflug.
Als wir Anfang Oktober aus dem schönen Sachsen – in Richtung Saarbrooklyn – aufgebrochen sind, wussten wir noch nicht, dass wir wahrscheinlich den Lost Place unseres Lebens finden werden.