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Kategorie: Asien

One Day Trip von Hanoi: Die Ha Long Bucht

Wenn man seinen Freunden oder dem Personal im lokalen Supermarkt zwischen der Sojamilch und dem Katzenfutter erzählt, dass man nach Vietnam fährt, denken die freundlichen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter sicherlich als erstes an die begrünten Felsformationen, die aus dem azurblauen Wasser ragen und von vielen kleinen asiatischen Booten umfahren werden. (Neben dem werden sie sich natürlich ärgern, dass man für mindestens 14 Tage den Supermarkt nicht besuchen kann.)

Und tatsächlich ist die Ha Long Bucht eins der Highlights, die man auf einer Vietnamreise gesehen haben sollte. Im Voraus haben wir jedoch überlegt, ob wir den Trip zur dieser populären Bucht im Golf von Tonkin überhaupt unternehmen sollten.
Die Meinung von verschiedenen Reisenden war geteilt, einerseits wurde die Ha Long Bucht von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und andererseits werden wir nicht einzigen Besucher sein, die sich diese wunderschöner Bucht ansehen wollen.

Warum wir nun doch zur Ha Long Bucht gefahren sind und was damit eine kleine Gruppe hipper Australier zu tun hat, gibt es hier zu lesen.

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Tam Coc – Die trockene Ha Long Bucht erkunden

Nach einigen Tagen in der warmen und wuseligen Hauptstadt Vietnams Hanoi, war es Zeit den Ort zu wechseln. Nach einiger Recherche fiel unsere Entscheidung auf die Gegend rund um Ninh Binh (gesprochen Ning Bing). Genauer gesagt auf den kleinen Touri-Ort Tam Coc.

Wir erhofften uns von diesem Ortswechsel angenehmere Temperaturen sowie eine bessere Luftqualität und wir wollten vor allem etwas Ruhe zu finden. Denn Ruhe hat uns im quirligen Hanoi irgendwie gefehlt. Nicht zu vergessen ist natürlich Vietnams wunderschöne Natur, die es zu erkunden galt.

Ein kleiner Spoiler: All‘ dies fanden wir in der Region rund um Ninh Binh und Tam Coc. Es war ein fantastischer Trip, den wir jedem oder jeder Reisenden nahe legen können. Der Weg lohnt sich auf jeden Fall!

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Bildband: Jordanien – Faszinierendes Königreich im Nahen Osten

Oftmals vergisst man heutzutage, wofür man fotografiert. Ich knipse meine Bilder nicht für Instagram, nicht für den flüchtigen Status auf WhatsApp oder für meinen Blog – sondern für den Druck und meine Zukunft.

Meiner Meinung nach überdauern Erinnerungen noch länger, wenn sie fotografiert werden. Diese Bilder halten bekannter Weise am längsten, wenn sie gedruckt sind. Wer kennt es nicht, welch‘ schönes Gefühl einen überkommt, wenn man sich an einem Winterabend durch eine Kiste voller alter Fotos der Familie wühlt und etwas über die Vergangenheit lernt oder Erinnerungen zurückgeholt werden. Bilder bleiben.

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Vietnam- und Türkei-Bildband bei WhiteWall

Viele Fotobücher habe ich bei den verschiedensten – euch allen bekannten Anbietern – schon bestellt und bin auch meistens sehr zufrieden gewesen. Aber irgendwie habe ich bei allen Produkten noch mehr Potential gesehen.

Irgendwann bin ich irgendwie in den unendlichen Weiten des weltweiten Internets über WhiteWall gestolpert. Der Internetauftritt sowie die Referenzen empfand ich als sehr ansprechend. Also habe ich in meine aktuellen Fotografien meiner Vietnam- und Türkei-Reise in zwei Bildbände geworfen.

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Der unbekannte Junge aus Kathmandu

In der Zeit der Corona-Pandemie bleibt das Reisen für den normal sterblichen Menschen aus. Lediglich unnötige Influenzer, unsägliche YouTuber oder die ach so fairen Fußballer erlauben es sich, Reisen anzutreten und die Bewältigung der Pandemie dem normalen Fußvolk zu überlassen. Die Otto-Normal-Verbraucherin bzw. der Otto-Normal-Verbraucher kann lediglich auf sein Fotoarchiv zurückgreifen, um das Fernweh zu befriedigen.
Genau so tat ich es vor einiger Zeit und fand dieses Foto, welches ich in Kathmandu (Nepal) aufgenommen habe. Meine Gedanken kreisten immer wieder um den Jungen, welcher mir damals vor die Linse lief.

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Eine Wanderung in das Bergdorf Sarangkot

Wie schon im letzten Blogartikel geschrieben, war es uns leider nicht möglich, einen längeren Trek zu unternehmen. Das heben wir uns für die nächste Nepalreise auf.
Wenn es dir auch so geht, dass du erst einmal ein Trekking-Light, 2 Tage und nur eine Übernachtung, ausprobieren möchtest, dann bist du hier genau richtig.
Die Wanderung in das Bergdorf Sarangkot hatte neben dem Blick auf das Annapurna-Massiv mit dem Machapuchare (6997m, Mount Fishtail) einiges mehr zu bieten. So haben wir in dieser kurzen Zeit einiges erlebt.

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Pokhara – die Stadt am Phewa-See in Nepal

Neben unseren Aufenthalt in Kathmandu, hatten wir einen kleinen Trek in der Annapurna-Region rund um Pokhara geplant.
Angereist sind wir mit dem Bus von Greenline. Die Fahrt war sehr lang, dafür aber absolut sehenswert, günstig und absolut bequem. Mehr darüber kannst die hier lesen.
In Pokhara angekommen, musst wir uns aufgrund einer Magenverstimmung von unserem Plan – einem viertätigen Annapurna-Trek – trennen.
Somit hatten wir recht viel Zeit, um uns die Stadt am Phewa-See genauer anzuschauen und verschiedene Tagesausflüge zu unternehmen.

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