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Kategorie: Outdoor

Erster Camping-Kurzurlaub am Senftenberger See

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In meinen ersten Ferien sollte es natürlich in den Urlaub – bzw. in den Kurzurlaub – gehen. Da die Ferien (wie immer) viel zu kurz waren, hatten wir nur 2,5 Tage zur Verfügung.
Es gibt eigentlich auch nichts spektakuläres zu berichten, außer dass es die erste Campingausfahrt für den Vecci war und das wir die Radwege rund um den Senftenberger See unsicher gemacht haben.

Fazit: Für einen Kurzurlaub ist das Lausitzer Seengebiet rund um Senftenberg auf jeden Fall eine Reise wert!

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Ein Iglu auf der Sonnenbank

Schnee01Gestern habe ich in voller Aufopferung ein Iglu aus Schnee gebaut und schon heute fiel es dem Tauwetter zum Opfer.dosenfischer schnee
Aber schön, dass es mir – in den gehobenen 20igern – immer noch Spaß macht, im Schnee zu bauen.

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Vom Gardasee auf den Croz dell‘ Altissimo

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Momentan ist das Wetter hier nicht ganz so gut. Es ist überall grau und die letzten Tage ist es hier richtig frisch geworden.
Was hilft an diesen Tagen besser, als an den sonnigen Urlaub zu denken?!

In diesem Spätsommer sind wir von der Emilia-Romagna immer Richtung Norden gefahren. Wir hatten kein konkretes Ziel, als wir nach dem MotoGP-Rennen in Tavullia aufgebrochen sind.
Unsere einzige Bedingung war schönes Wetter. Und dies war sehr schwer, da über den gesamten Alpenraum generell schlechtes Wetter hing.

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Leipzigs höchster Berg: Pik Leipzig (5725m)

Vor ungefähr zwei Wochen bin ich mit einem Freund bei einem Vortrag der Leipziger DAV-Sektion gewesen.
Bis dato hatten wir noch nie etwas von Leipzigs höchstem Berg – dem Pik Leipzig (5725m) – gehört.
Die Gruppe der Leipziger Bergsteiger rund um den Expeditionsleiter Ralf Brummer berichteten uns in einem Hörsaal der Universität Leipzig über ihre Pamirexpedition. Sie haben den einsamen Pamirgipfel „Pik Leipzig“ 25 Jahre nach der Erstbesteigung ein zweites Mal erfolgreich bestiegen.
Eben dieser Ralf Brummer hat den damals im Wendejahr ’89 noch unbestiegenen Berg des Transalaigebirge – eine weitesgehende unbekannte Hochgebirgskette des nördlichen Pamirgebirges – erstmals bestiegen. Und bis heute, haben es gerade einmal zwei Expeditionen auf den Gipfel des Pik Leipzig geschafft.
Das klingt sehr spektakulär; aber mehr Expeditionen haben es auch nicht versucht 😉

Insgesamt war es ein sehr schöner und familiärer Bericht des Teams gewesen. Und wir versuchen nun einfach dem Aufruf der Leipziger Bergsteiger zu folgen: „Besteigt diesen Gipfel“.
Mal sehen, was in der Zukunft so geht.

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Mit dem Rennrad zu neuem Mut

Bei den Kollegen von Velohome ist Markus auf eine tolle Reportage gestoßen, welche in den vergangenen Tagen im TV lief.
Die 30minütige Reportage lässt die Zuschauer an einer Rennrad-Tour von Frankfurt a. M. bis nach Barcelona teilhaben. Das besondere an dieser Tour ist jedoch, dass vor allem Menschen mit einem Handicap über die Alpen und die Pyrenäen pedalieren.

Organisiert wurde die kleine Runde von – dem an MS erkrankten – Besi & Friends. Er hat für sich herausgefunden, dass der Sport ihm hilft, besser mit seiner unheilbaren Krankheit zu leben und dass – im speziellen das Radfahren – seinen Krankheitsverlauf positiv beeinflusst. Positiv bedeutet in diesem Zusammenhang ein Lindern bzw. Verzögern der Krankheitssymptome.
(Was dies für einen Menschen bedeutet, ist wohl nur den wenigsten von klar. Desto bemerkenswerter ist es, wie stark solche Menschen sind.)

Diese Reportage zeigt auf jeden Fall, dass Bewegung für (fast) alle von uns sehr gut ist und dass wir meist mehr auf dem Kasten haben, als wir uns zu trauen.
Ob man nun gleich quer durch Europa fahren muss, ist eine andere Frage. Da sich eine sportliche Überlastung nicht unbedingt positiv auf den menschlichen Körper auswirkt.
Aber ein gewisses Maß an Gesundheitssport und Bewegung, sollte bei jedem von uns auf dem Tagesplan stehen und bis ins hohe Alter unternommen werden.

In diesem Sinne:
Sport Frei!

P.S.: Hier findet ihr noch dem Link zu seiner 3000km langen Runde durch Kanada.

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Einmal um den Lago di Zwenkau

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Es gibt nichts Neues im Hause Futzipelz. Ich müsste meine Abschlussarbeit schreiben und stattdessen stürze ich mich auf das Rad und fahre. An sich sehr schön, da man nach der Bewegung klarer denken kann und einem die Arbeit leichter fällt. Sofern man auch arbeitet.

Letzten Freitag war es mal wieder soweit. Ich hatte am Vortag ein Kapitel zuende geschrieben und als Belohnung gönnte ich mir mal wieder eine längere Tour.
Die Rahmenbedingungen waren gut: Sonnenschein, schon morgen weit über 20°C und jede Menge Zeit.

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