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Ein Tag in Leipzig – zwischen Street-Fotografie und Erinnerungen

Ein nicht ganz so fröhlicher Anlass brachte mich wieder einmal in meine alte Studienstadt Leipzig. Dennoch nahm ich mir die Zeit, ein wenig durch die Straßen zu schlendern und die Atmosphäre zu genießen. Natürlich war meine Kamera dabei – und so entstanden ein paar neue Impressionen aus einer Stadt, die mir bis heute viel bedeutet.

Während meines Masterstudiums habe ich Leipzig Stück für Stück lieben gelernt. Damals waren viele Viertel noch alternativ geprägt, das Leben bunt und vielfältig. Es gab spannende Läden, eine bunte Mischung aus Kulturen, und die Stadt wirkte jung und lebendig – dazu war sie für Studierende noch erschwinglich.

Wie es heute ist, in Leipzig zu studieren, kann ich nicht beurteilen. Mein Eindruck ist jedoch, dass sich die Stadt positiv entwickelt hat. Gleichzeitig bedeutet das wohl auch, dass das Studentenleben nicht mehr ganz so günstig ist wie früher. Trotzdem bleibt Leipzig ein attraktiver Ort zum Lernen und Leben.

Was mir bei diesem kurzen Besuch wieder bewusst wurde: Für Street-Photography muss man nicht nach Berlin fahren. Auch Leipzig bietet urbane Straßenszenen und spannende Motive. Ich bin mir sicher, dass ich meine kleine Foto-Session hier bald wiederholen werde – der Weg ist schließlich nicht weit.

Nach meinem Streifzug mit der Sony RX100 VII durch die Südvorstadt führte mich mein Weg noch ins Uniklinikum, wo ich meinen Vater besuchte, der dort derzeit behandelt wird.

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