
Es waren zwar „nur“ zweieinhalb Monate, die wir unterwegs waren, und doch überkam uns ein seltsames Gefühl, je näher wir der Heimat kamen. Die letzten Kilometer unserer Weltumrundung legten wir mit einem Mietwagen zurück. Auf der Autobahn hatten wir viel Zeit, über die Reise nachzudenken – und darüber, was sie mit uns gemacht hatte.
Vielleicht war es genau dieser Strom an Gedanken, in dem ich mich verlor, der mich davon abhielt, das Gaspedal durchzudrücken. Im Gegenteil: Mit meiner gemächlichen Fahrweise versuchte ich, die Reise um jede mögliche Sekunde zu verlängern. Denn eines war sicher: Sobald wir zuhause die Tür aufschließen, ist die Reise vorbei.
Oder vielleicht doch nicht?