Mein letzter Post stammt noch aus dem vergangenen Jahr. Aber ist in diesem halben Jahr ist viel passiert und somit war wenig Zeit für diesen Blog.
Schade eigentlich, aber halb so wild.
Das wird sich in naher Zukunft bald ändern. Heute war schon der erste Schritt dazu.
Es ist wieder soweit: Der Winter naht. Die Abenteuerer unserer Welt sind wieder im Lande und versuchen nun ihre in Mitleidenschaft gerissenen Reisekassen etwas aufzufrischen, in dem sie uns von Ihren Unternehmungen berichten.
Bei den Kollegen von Velohome ist Markus auf eine tolle Reportage gestoßen, welche in den vergangenen Tagen im TV lief.
Die 30minütige Reportage lässt die Zuschauer an einer Rennrad-Tour von Frankfurt a. M. bis nach Barcelona teilhaben. Das besondere an dieser Tour ist jedoch, dass vor allem Menschen mit einem Handicap über die Alpen und die Pyrenäen pedalieren.
Organisiert wurde die kleine Runde von – dem an MS erkrankten – Besi & Friends. Er hat für sich herausgefunden, dass der Sport ihm hilft, besser mit seiner unheilbaren Krankheit zu leben und dass – im speziellen das Radfahren – seinen Krankheitsverlauf positiv beeinflusst. Positiv bedeutet in diesem Zusammenhang ein Lindern bzw. Verzögern der Krankheitssymptome. (Was dies für einen Menschen bedeutet, ist wohl nur den wenigsten von klar. Desto bemerkenswerter ist es, wie stark solche Menschen sind.)
Diese Reportage zeigt auf jeden Fall, dass Bewegung für (fast) alle von uns sehr gut ist und dass wir meist mehr auf dem Kasten haben, als wir uns zu trauen.
Ob man nun gleich quer durch Europa fahren muss, ist eine andere Frage. Da sich eine sportliche Überlastung nicht unbedingt positiv auf den menschlichen Körper auswirkt.
Aber ein gewisses Maß an Gesundheitssport und Bewegung, sollte bei jedem von uns auf dem Tagesplan stehen und bis ins hohe Alter unternommen werden.
In diesem Sinne:
Sport Frei!
P.S.: Hier findet ihr noch dem Link zu seiner 3000km langen Runde durch Kanada.
Schon seit einer gefühlten Ewigkeit habe ich mir vorgenommen, einmal in meinem Leben nach Tavullia zu fahren.
Tavullia sagt euch nichts?! Tavullia ist der Wohnort von Valentino „The Doctor“ Rossi. Dieses Dorf steht ganz im Zeichen des 9-fachen Motorrad-Rekord-Weltmeisters. Zu seinen Glanzzeiten stand auf jedem Balkon ein Rossi-Aufsteller, im Ort darf man nur 46 km/h fahren und der offizielle Fanclub hat hier natürlich seinen Sitz.
Und da man die schönen Sachen zu erst von der To-Do-Liste streichen sollte, ging es nun endlich nach Tavullia.
Letztens sind wir endlich mal wieder im Kino gewesen. Und zwar nicht in einem gigantischen CineStarMultiPlex-Konsum-Tempel, sondern in einem schönen und gemütlichen Club-Kino. Hier kann man sich darauf verlassen, dass gute Filme gezeigt werden und der ganze Spaß auch bezahlbar bleibt. In diesem Sinne: geht in die Club-Kinos.
Wer mich kennt, weiß, dass ich gern die ausgetretenen Filme des Hollywood-Popcorn-Kinos verlasse und auf Futzipelz-Filme stehe 🙂
Dieses Mal gab es den Film „Can a song save your life?“. Ob dieses eben angesprochene Kriterium auf diesen Film zutrifft, mag ich zu bezweifeln. Aber er war trotzdem richtig gut.
Das Genre des Films hat schon einiges vorweg versprochen: Hierbei handelt es sich um einen Feel-Good-Movie. Und tatsache, während und nach des Films war ich im Feel-Good-Modus.
Über die Story möchte ich nichts schreiben, nur so viel: John Carneys Film wird – wie schon sein 2006 erschienener Film „Once“ – von der fabelhaften Musik getragen.
Somit lohnt es sich auch, sich den Soundtrack des Streifen über Spotify reinzuziehen.
Fazit: Geht in die Club- und Programmkinos dieser Welt.
Endlich bin ich wieder am Start. Also hier im Blog. Mein letzter Eintrag ist nun in etwa zwei Monate her und seitdem hat sich hier nichts mehr getan.
Mehrere Male stand ich kurz davor, meinen Prachtkörper hinter das Notebook zu schleppen und ein paar Sätze in die Tastatur zu hacken. Aber irgendwie ist es nicht dazu gekommen. Schade eigentlich; da in diesen zwei Monaten viel passiert ist.
Ein ganz wichtiger Punkt war meine Masterarbeit. Diese ist nun fertig und wird nun von meinem Betreuer / Prof. / Dozenten korrigiert (vielleicht sogar genau zu diesem Zeitpunkt).
Direkt nach der Arbeit ging es natürlich in den Urlaub. Das war super gut und vor allem super.
Gut … eigentlich wäre die Überleitung zu meinen folgenden Blogpost hiermit geschafft … und somit werde ich diesen Mal in das weite und unendliche Internet schießen …
Am Wochenende hatte der Rennfahrer meiner Kindheit, meiner Jugend und eigentlich auch noch der heutigen Zeit seinen 300. Grand Prix. Valentino Rossi.
Dieser Name ist, so glaube ich, jedem ein Begriff. Selbst Leute, die sich nicht für diesen fabelhaften Sport interessieren, kennen Valentino Rossi.
So langsam ist er aber nicht mehr der junge, fresche Bursche wie er es in meiner Kindheit gewesen ist. Er ist mittlerweile über 30 Jahre und vor 2 Jahren, hätte wohl fast jeder Insider gesagt, dass er seinen Zenit überschritten habe. Und die Rennstrecken der Welt lieber den neuen jungen Fahrern überlassen sollte.
Aber in seiner nun 19. Saison, nach 300 Grand Prix mit 106 Siegen ist er wieder (fast) so schnell wie in seiner Blütezeit. Das ist wirklich schön anzusehen.
Hoffen wir, dass er dem Grand-Prix-Sport noch ein Weilchen erhalten bleibt, da er für die ganze Szene eine sehr lustige und unterhaltsame Bereicherung ist.
Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Hier gibt es ein wunderbares Video, dem nichts mehr hinzuzufügen ist.
Da das Video von MotoGP.com auf YouTube leider entfernt wurde. Gebe ich euch hier nochmal den Link zur originallen Quelle auf MotoGP.com.
Hier geht es lang …
(Ihr müsst euch leider erst anmelden)
Dafür gibt es ganz unten ein neues Video …
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