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Kategorie: Unterwegs

Auf nach Tavullia

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Schon seit einer gefühlten Ewigkeit habe ich mir vorgenommen, einmal in meinem Leben nach Tavullia zu fahren.
Tavullia sagt euch nichts?!
Tavullia ist der Wohnort von Valentino „The Doctor“ Rossi. Dieses Dorf steht ganz im Zeichen des 9-fachen Motorrad-Rekord-Weltmeisters. Zu seinen Glanzzeiten stand auf jedem Balkon ein Rossi-Aufsteller, im Ort darf man nur 46 km/h fahren und der offizielle Fanclub hat hier natürlich seinen Sitz.
Und da man die schönen Sachen zu erst von der To-Do-Liste streichen sollte, ging es nun endlich nach Tavullia.

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Habe die Ehre: der Opel „Camping Vecci“

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Eigentlich wollte ich meinen nächsten Blog-Post über meine total geniale Masterarbeit schreiben und davon berichten, wie toll mein Miyagi-Plan aufgegangen ist: Ich bin 1 Tag vor dem eigentlichen Ziel mit meiner Abschlussarbeit fertig geworden. (Dieses Ziel habe ich mir am Semesteranfang gesteckt.) Und das war total gut. Meinen Miyagi-Plan könnt ihr übrigens im vorherigen Blog-Post bestaunen. Wer hätte gedacht, dass dieser so gut aufgegangen ist. Ich auf jeden Fall als Letzter.

Aber egal. Die Arbeit ist abgegeben und nun heißt es warten.
In der Zwischenzeit bin ich im Urlaub gewesen: Am Meer der Emilia-Romagna und in den Alpen.
Somit bietet es sich an, ein paar Worte über mein „Wohnmobil“, über meinen Camping Vecci zu verlieren.

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Ein Lost Place Abenteuer in Belgien – Château Noisy / Miranda

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Ich habe wieder etwas mehr Freizeit und kann mich endlich wieder meinem Blog widmen. So muss das sein.
Da ich in den letzten Wochen keine großen Abenteuer erlebt habe, nutze ich die Gunst der Stunde und berichte von einem vergangenen Lost-Place-Ausflug.
Als wir Anfang Oktober aus dem schönen Sachsen – in Richtung Saarbrooklyn – aufgebrochen sind, wussten wir noch nicht, dass wir wahrscheinlich den Lost Place unseres Lebens finden werden.

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Einmal um den Lago di Zwenkau

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Es gibt nichts Neues im Hause Futzipelz. Ich müsste meine Abschlussarbeit schreiben und stattdessen stürze ich mich auf das Rad und fahre. An sich sehr schön, da man nach der Bewegung klarer denken kann und einem die Arbeit leichter fällt. Sofern man auch arbeitet.

Letzten Freitag war es mal wieder soweit. Ich hatte am Vortag ein Kapitel zuende geschrieben und als Belohnung gönnte ich mir mal wieder eine längere Tour.
Die Rahmenbedingungen waren gut: Sonnenschein, schon morgen weit über 20°C und jede Menge Zeit.

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Frühjahrsurlaub in Alto Adige – Nummero 4

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Feiertag. Schlechtes Wetter. Also kümmere ich mich mal wieder um mein Blog.
Ich bin euch noch noch den letzten Teil meines Urlaubsberichtes schuldig: Nummero quattro!

Hier im letzten Teil gibt es eigentlich gar nicht mehr viel zu sagen. Es war der letzte Tag. Wir hatten noch ein letztes Frühstück bei bestem Panorama vor uns und dann sollte uns der Vecci etliche 100-Kilometer zurückfahren.
Wir fuhren gemütlich durch das Vinschgau, ließen das Stilfser Joch und die Schweiz leider links liegen und rollten immer weiter Richtung Reschenpass. Am Reschenpass angekommen, gab es natürlich den obligatorischen Foto-Stopp an der Reschenkirche, bevor es nach Österreich hinunter ging.

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Frühjahrsurlaub in Alto Adige – Nummero 3

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Heute folgt der dritte Teils meines kleinen Urlaubsberichts. Eigentlich wollte ich heute morgen wieder radfahren bevor ich zur Uni gehe. Aber da ich die nächsten drei Tage in meiner Heimat radeln wollte, lasse ich es heute ausfallen und habe somit Zeit für diesen Artikel. Soweit und so spannend die Vorgeschichte … es geht los.

Als wir am Morgen aus dem geräumigen Opel Vectra B Caravan krochen, war das Wetter wieder mal spitzenmäßig. Nach einem Frühstück mit frischen Brötchen vorm Auto – mit Blick über die Apfelpplantagen in Richtung Meran – ging es los.Das heutige Ziel: der Eishof.

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