Die Wanderung zum Kleinen oder Großen Ifinger ist eine Gipfelwanderung, die man sich auch im Herbst vornehmen kann.
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Italien
Vor einigen Jahren starteten wir schon einmal den Versuch, die Mutspitze am Rande der Texelgruppe zu besteigen. Damals hat es nicht ganz gereicht. Wir hatten uns von diesem Gipfel einen tollen Ausblick in das Passeier- und Etschtal sowie ins Vinschgau versprochen. Und dieses Jahr können wir nun sagen: Wir hatten diesen tollen Ausblick.
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Momentan ist das Wetter hier nicht ganz so gut. Es ist überall grau und die letzten Tage ist es hier richtig frisch geworden.
Was hilft an diesen Tagen besser, als an den sonnigen Urlaub zu denken?!
In diesem Spätsommer sind wir von der Emilia-Romagna immer Richtung Norden gefahren. Wir hatten kein konkretes Ziel, als wir nach dem MotoGP-Rennen in Tavullia aufgebrochen sind.
Unsere einzige Bedingung war schönes Wetter. Und dies war sehr schwer, da über den gesamten Alpenraum generell schlechtes Wetter hing.
Schon seit einer gefühlten Ewigkeit habe ich mir vorgenommen, einmal in meinem Leben nach Tavullia zu fahren.
Tavullia sagt euch nichts?!
Tavullia ist der Wohnort von Valentino „The Doctor“ Rossi. Dieses Dorf steht ganz im Zeichen des 9-fachen Motorrad-Rekord-Weltmeisters. Zu seinen Glanzzeiten stand auf jedem Balkon ein Rossi-Aufsteller, im Ort darf man nur 46 km/h fahren und der offizielle Fanclub hat hier natürlich seinen Sitz.
Und da man die schönen Sachen zu erst von der To-Do-Liste streichen sollte, ging es nun endlich nach Tavullia.
Feiertag. Schlechtes Wetter. Also kümmere ich mich mal wieder um mein Blog.
Ich bin euch noch noch den letzten Teil meines Urlaubsberichtes schuldig: Nummero quattro!
Hier im letzten Teil gibt es eigentlich gar nicht mehr viel zu sagen. Es war der letzte Tag. Wir hatten noch ein letztes Frühstück bei bestem Panorama vor uns und dann sollte uns der Vecci etliche 100-Kilometer zurückfahren.
Wir fuhren gemütlich durch das Vinschgau, ließen das Stilfser Joch und die Schweiz leider links liegen und rollten immer weiter Richtung Reschenpass. Am Reschenpass angekommen, gab es natürlich den obligatorischen Foto-Stopp an der Reschenkirche, bevor es nach Österreich hinunter ging.
Heute folgt der dritte Teils meines kleinen Urlaubsberichts. Eigentlich wollte ich heute morgen wieder radfahren bevor ich zur Uni gehe. Aber da ich die nächsten drei Tage in meiner Heimat radeln wollte, lasse ich es heute ausfallen und habe somit Zeit für diesen Artikel. Soweit und so spannend die Vorgeschichte … es geht los.
Als wir am Morgen aus dem geräumigen Opel Vectra B Caravan krochen, war das Wetter wieder mal spitzenmäßig. Nach einem Frühstück mit frischen Brötchen vorm Auto – mit Blick über die Apfelpplantagen in Richtung Meran – ging es los.Das heutige Ziel: der Eishof.
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So.
Mit „so“ sollte man eigentlich keinen Text anfangen. Aber eigentlich sollte ich mich auch mit meiner Abschlussarbeit beschäftigen. Das mache ich aber auch nicht, von daher darf ich diesen Text auch mit „so“ anfangen.
Es wird wieder Zeit, euch etwas über den -schon längst vergangenen- Südtirol-Urlaub im schönen Vinschgau zu berichten.
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