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Autor: Futzipelz

Frühlingswanderung zur Rehberg Alm im Karwendel

Wer mich kennt, weiß, dass die Karwendelregion meine zweite Heimat ist. In diese Region reise ich schon viele Jahre und habe viele Wanderungen unternommen. Egal, ob kurze oder lange Wanderung – mit oder ohne Gipfelerfolg. Ich habe schon viele Wanderweg unter die Stollen der Wanderschuhe genommen. Gerahmt vom Estergebirge, dem Karwendel, dem Wetterstein- und dem Zugspitzmasiv, kann man in dieser Region die malerische Natur genießen.

In diesem Frühjahr lag gefühlt noch recht viel Schnee in den niederen Lagen. Aus diesem Grund war eine Wanderung gesucht, bei welcher man sich nicht in schwindelerregende Höhen begibt – und man trotz dessen eine schöne Aussicht hat. Somit fiel die Wahl auf die 2010 wieder eröffnetete Rehberg Alm (Mathilde-Hurter-Hütte) im Karwendel.

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Eine kurze Genusswanderung auf die Binzalm

Was gibt es Schöneres, als durch wunderbare Berglandschaft zu wandern? Später unterwegs eine Brotzeit zu snacken und dabei das wunderschöne Bergpanorama zu genießen.

Das dachten wir uns auch und fragten uns, warum nicht über das verlängerte Wochenende in die Berge fahren? So wurde der Camping Caddy gesattelt und derselbige rollte mit ungefähr 90km/h gemütlich in Richtung der Alpen.

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Ein Besuch in Hanois Schlangendorf Le Mat

Als wir nach einem anstrengenden Sightseeing-Tag in Hanoi in einem leckeren Pho Restaurant saßen und auf die hausgemachte vegetarische Nudelsuppe warteten. Genossen wir den Trubel in der Altstadt, die Geräusche der knatternden Moto-Roller, die fremdklingende Sprache der Menschen und schmökerten nebenbei in einem Reiseführer.
In einem kurzen Absatz las ich von einem Schlangendorf mitten in Hanoi. Das klang spannend – obwohl ich wirklich Angst vor Schlangen habe. Nach einer kurzen Recherche und einem Check auf der Karte, ging es am nächsten Tag unserer Reise in das Schlangendorf Le Mat mitten in Hanoi.

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Hanoi – Plastikstühle, Nachtmärkte und vietnamesisches Leben

Hanoi ist eine Stadt, in welcher du asiatisches Chaos, wilde Quirligkeit, viel Kultur, aufgeschlossene Menschen und natürlich sehr leckeres Essen erleben kannst. Somit durfte die Hauptstadt des Landes der Drachen auf dem Reiseplan unserer Vietnamreise auf keinen Fall fehlen.

Einerseits wirst du sehr wahrscheinlich über den internationalen Flughafen von Hanoi nach Vietnam einreisen und bist quasi schon mit einem Bein in Hanoi. Andererseits hat die charmante 8 Millionen-Einwohner-Stadt wirklich sehr Vieles zu bieten und ist einen Besuch wert.

Hier trifft Tradition auf Moderne, Kolonialstil auf asiatische Tempel und Wolkenkratzer auf den Sozialismus. Es ist eine Stadt voller Farben, voller quirligem Leben und unzähliger fremder Gerüche.

Ich finde es immer schön, an so einem Ort in ein fremdes Land einzutauchen und zu sehen, wie die Menschen wohnen und leben. Ich liebe es, dass einfache Leben zu beobachten und kennenzulernen.

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One Day Trip von Hanoi: Die Ha Long Bucht

Wenn man seinen Freunden oder dem Personal im lokalen Supermarkt zwischen der Sojamilch und dem Katzenfutter erzählt, dass man nach Vietnam fährt, denken die freundlichen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter sicherlich als erstes an die begrünten Felsformationen, die aus dem azurblauen Wasser ragen und von vielen kleinen asiatischen Booten umfahren werden. (Neben dem werden sie sich natürlich ärgern, dass man für mindestens 14 Tage den Supermarkt nicht besuchen kann.)

Und tatsächlich ist die Ha Long Bucht eins der Highlights, die man auf einer Vietnamreise gesehen haben sollte. Im Voraus haben wir jedoch überlegt, ob wir den Trip zur dieser populären Bucht im Golf von Tonkin überhaupt unternehmen sollten.
Die Meinung von verschiedenen Reisenden war geteilt, einerseits wurde die Ha Long Bucht von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und andererseits werden wir nicht einzigen Besucher sein, die sich diese wunderschöner Bucht ansehen wollen.

Warum wir nun doch zur Ha Long Bucht gefahren sind und was damit eine kleine Gruppe hipper Australier zu tun hat, gibt es hier zu lesen.

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Tam Coc – Die trockene Ha Long Bucht erkunden

Nach einigen Tagen in der warmen und wuseligen Hauptstadt Vietnams Hanoi, war es Zeit den Ort zu wechseln. Nach einiger Recherche fiel unsere Entscheidung auf die Gegend rund um Ninh Binh (gesprochen Ning Bing). Genauer gesagt auf den kleinen Touri-Ort Tam Coc.

Wir erhofften uns von diesem Ortswechsel angenehmere Temperaturen sowie eine bessere Luftqualität und wir wollten vor allem etwas Ruhe zu finden. Denn Ruhe hat uns im quirligen Hanoi irgendwie gefehlt. Nicht zu vergessen ist natürlich Vietnams wunderschöne Natur, die es zu erkunden galt.

Ein kleiner Spoiler: All‘ dies fanden wir in der Region rund um Ninh Binh und Tam Coc. Es war ein fantastischer Trip, den wir jedem oder jeder Reisenden nahe legen können. Der Weg lohnt sich auf jeden Fall!

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Mit Michael Martin einmal um den Planten

Lange, lange ist es her gewesen, dass ich auf einem Reise-Vortrag gewesen bin. Vor einigen Jahren war das Besuchen verschiedener Vortragsveranstaltungen oder Outdoorfestivals ein fester Bestandteil meines Lebens. Egal, ob Reinhold Messner, Hans Kammerlander, Dirk Rohrbach, Rüdiger Nehberg oder der Abenteurer aus dem Nachbarort: Ich war dabei und holte mir ein signiertes Buch von dieses Abenteurern unserer Zeit.

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