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Kategorie: Radeln

Mit dem Rennrad zu neuem Mut

Bei den Kollegen von Velohome ist Markus auf eine tolle Reportage gestoßen, welche in den vergangenen Tagen im TV lief.
Die 30minütige Reportage lässt die Zuschauer an einer Rennrad-Tour von Frankfurt a. M. bis nach Barcelona teilhaben. Das besondere an dieser Tour ist jedoch, dass vor allem Menschen mit einem Handicap über die Alpen und die Pyrenäen pedalieren.

Organisiert wurde die kleine Runde von – dem an MS erkrankten – Besi & Friends. Er hat für sich herausgefunden, dass der Sport ihm hilft, besser mit seiner unheilbaren Krankheit zu leben und dass – im speziellen das Radfahren – seinen Krankheitsverlauf positiv beeinflusst. Positiv bedeutet in diesem Zusammenhang ein Lindern bzw. Verzögern der Krankheitssymptome.
(Was dies für einen Menschen bedeutet, ist wohl nur den wenigsten von klar. Desto bemerkenswerter ist es, wie stark solche Menschen sind.)

Diese Reportage zeigt auf jeden Fall, dass Bewegung für (fast) alle von uns sehr gut ist und dass wir meist mehr auf dem Kasten haben, als wir uns zu trauen.
Ob man nun gleich quer durch Europa fahren muss, ist eine andere Frage. Da sich eine sportliche Überlastung nicht unbedingt positiv auf den menschlichen Körper auswirkt.
Aber ein gewisses Maß an Gesundheitssport und Bewegung, sollte bei jedem von uns auf dem Tagesplan stehen und bis ins hohe Alter unternommen werden.

In diesem Sinne:
Sport Frei!

P.S.: Hier findet ihr noch dem Link zu seiner 3000km langen Runde durch Kanada.

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Einmal um den Lago di Zwenkau

zwenk04

Es gibt nichts Neues im Hause Futzipelz. Ich müsste meine Abschlussarbeit schreiben und stattdessen stürze ich mich auf das Rad und fahre. An sich sehr schön, da man nach der Bewegung klarer denken kann und einem die Arbeit leichter fällt. Sofern man auch arbeitet.

Letzten Freitag war es mal wieder soweit. Ich hatte am Vortag ein Kapitel zuende geschrieben und als Belohnung gönnte ich mir mal wieder eine längere Tour.
Die Rahmenbedingungen waren gut: Sonnenschein, schon morgen weit über 20°C und jede Menge Zeit.

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Es gibt viel zu tun …

 

Ja, wie der besoffene russische Arbeit, hatte und habe auch ich noch ein wenig zu tun. Deswegen ist es hier verdächtig ruhig geworden. Aber was soll’s …

Auf jeden Fall habe ich ein tierischst schönes Rad gefunden. Ich habe ja geplant, nach der Studiererei im Sommer oder so eine Radreise zu unternehmen. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber es ist auf jeden Fall gut, schon einmal davor perfekt ausgerüstet zu sein. Und außerdem gefallen mir Fahrräder.

Und zwar habe ich letztens das Specialized Awol gefunden. Ein super klassisches Rad. Das Herz des Rades ist ein wunderschöner Stahlrahmen in einem schlichten Grau. Ein Rennlenker, Schutzbleche und ein paar Gepäckträger. Sieht sauber aus.

AwolSo schaut es aus, auf der Homepage von Specialized gibt es auch eine wunderbare Reportage über zwei Radfreunde aus Großbritannien, die mit dem Awol an einem Radrennen von London nach Istanbul teilgenommen haben.
Eine Reise nach Istanbul wäre auch mein Traum, aber vielleicht fange ich erstmal klein an, bevor ich gleich nach Asien fahre. Vielleicht sollte ich erstmal zum Bäcker fahren, später in den Nachbarort und von dort vielleicht noch einen Ort weiterfahren.

Scherz bei Seite. Das Rad gefällt mir.
Hier noch das versprochene Video. Ich werde mir die Tage mal die Videos reinziehen.

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