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Kategorie: Camping

Road to Trondheim – Ein Roadtrip durch Südnorwegen

Das erste Mal Norwegen. Das erste Mal Skandinavien. Das erste Mal Fähre mit Übernachtung. Die 2019 stattgefundene Reise nach Norwegen sollte einiges auf dem Kasten haben und führte uns durch die wunderschöne Natur Südnorwegens. Es ging vorbei an atemberaubenden Fjorden, durch das karge Fjell und immer wieder zeigten sich in diesen schönen Landschaften diese kitschigen, roten Hütten. Es war einfach die volle Portion Norwegen, die uns das skandinavische Juwel lieferte.

Schon während des Trips stand fest, wir kommen auf jeden Fall wieder. Und so kam es auch, aber bevor ich diese Geschichte erzähle, nehme ich dich erst einmal auf diese Reise mit.

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Eine frostige Nacht an der sächsischen Rochsburg im Camping-Caddy

Schon seit einiger Zeit habe ich mir vorgenommen, endlich mal wieder im Auto zu schlafen. Die winterlichen Temperaturen geben jedoch nicht die besten Voraussetzungen für solch ein Mikro-Abenteuer. Ein Mikro-Abenteuer ohne Standheizung.
Aber was soll’s. Ich musste einfach einmal wieder mit dem Caddy unterwegs sein. Somit bin ich viel zu spät zu einem Stellplatz in der Region aufgebrochen. Der Stellplatz liegt direkt an der mittelalterlichen Rochsburg im gleichnamigen Dorf.

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Eine Nacht am Fuß des Eigers

Nachdem die Nordkap Tour ins Wasser gefallen ist bzw. durch einen Getriebeschaden am Caddy vorzeitig beendet werden musste, hieß das neue Reiseziel: die Schweiz.

Aus alpiner Sicht ist die Schweiz natürlich ein überaus lohnenswertes Reiseziel. Die schon stark angekratzte Reisekasse wird bei solch einem Trip – in das Land der Schokolade und des Käses – jedoch nochmal enorm belastet. Aber was soll’s!

Nichtsdestotrotz ging es von Nordschweden, über die Auto-Werkstatt in Richtung Süden. Noch ganz ohne Plan, wohin es gehen sollte, wurde an der Grenze die Vignette auf die Frontscheibe des reparierten Caddys geklebt und die ersten Euros wurden in Schweizer Franken getauscht. Auf geht es zu Heidi!

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Neues Asure Radio für den Caddy – Endlich Bluetooth und DAB+

Mein geliebter Camping Caddy wird im kommenden Monat 15 Jahre alt und schon vor anderthalb Jahrzehnten war das Radio des Caddys alles Andere als „State of the Art“ in Sachen Car-Entertainment. Das Radio hatte ein CD Laufwerk für Audio-CDs und verschiedene Radiobänder, von welchen man letztlich nur FM nutzt. Also war schnell klar, es muss ein neues Radio her. Mittlerweile habe ich schon das zweite Doppel-Din-Radio im Caddy verbaut und nun kann ich endlich Bluetooth sowie DAB+ nutzen.

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Perfektes Campingerlebnis am Fuße der Silvretta auf dem Campingplatz Zeinissee

Das Besondere am Camping ist das Naturerlebnis, welches man rund um die Uhr hat. Bei vielen Campingplätzen kann man dieses – für meinen Geschmack – oft nur bedingt erleben.
Die Sicht vom eigenen Camper auf die umliegende Landschaft ist nicht selten von einem anderen Camper blockiert. Die Lage solcher Campingplätze ist schon okay. Aber für Gebirgstouren ist man dann doch wieder auf Bergbahnen, längere Anfahrten mit dem Auto oder unendlich lange Anstiege per Fuß, bis man oberhalb der Baumgrenze ist, angewiesen.

Ganz anders sieht das beim Campingplatz am Zeinissee aus. Schon einige Jahre steht dieser Campingplatz bei mir auf der Liste der Spots, die ich einmal besuchen wollte und im letzten Jahr hat sich endlich ein Besuch ergeben.

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Der Camping-Caddy

In diesem Blogpost erfährst du mehr über meinen Campingausbau von meinem VW Caddy Life.
Dieser Ausbau ist einfach, günstig und robust. Das Ausbau wurde schon während unzähliger Reisen getestet und hat sich bewährt. Mittlerweile ist er während des ganzen Jahres im Caddy und ermöglicht es, auch auf spontanen Kurztrip (ohne viel Aufwand) im Caddy zu schlafen.

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MTB-Kurzurlaub am Kap Zwenkau

Ich besuche gern Orte, die ich in der Vergangenheit schon einmal besucht oder bewohnt habe. Dies erweckt meistens tolle Erinnerungen und zeigt einem auf, wie schnell die Zeit vergangen ist und was man bis dato alles erlebt hat.

So wurde es längst Zeit, der Leipziger Neuseenlandschaft einen erneuten Besuch abzustatten. Schließlich habe ich unter anderem auch in Leipzig studiert und ein paar Jahre meines Lebens dort verbracht.
Als außerordentlicher Student gehörte es auf meine Tagesordnung, die verschiedenen Seen rund um Leipzig (mehrfach pro Woche) zu umradeln. Als Student hat man doch keine Zeit 😉

Das Besondere an diesem Seengebiet ist jedoch, dass dieses Gebiet vor einigen Jahren noch Tagebaustätten waren.

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