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Monat: Oktober 2014

Mit dem Rennrad zu neuem Mut

Bei den Kollegen von Velohome ist Markus auf eine tolle Reportage gestoßen, welche in den vergangenen Tagen im TV lief.
Die 30minütige Reportage lässt die Zuschauer an einer Rennrad-Tour von Frankfurt a. M. bis nach Barcelona teilhaben. Das besondere an dieser Tour ist jedoch, dass vor allem Menschen mit einem Handicap über die Alpen und die Pyrenäen pedalieren.

Organisiert wurde die kleine Runde von – dem an MS erkrankten – Besi & Friends. Er hat für sich herausgefunden, dass der Sport ihm hilft, besser mit seiner unheilbaren Krankheit zu leben und dass – im speziellen das Radfahren – seinen Krankheitsverlauf positiv beeinflusst. Positiv bedeutet in diesem Zusammenhang ein Lindern bzw. Verzögern der Krankheitssymptome.
(Was dies für einen Menschen bedeutet, ist wohl nur den wenigsten von klar. Desto bemerkenswerter ist es, wie stark solche Menschen sind.)

Diese Reportage zeigt auf jeden Fall, dass Bewegung für (fast) alle von uns sehr gut ist und dass wir meist mehr auf dem Kasten haben, als wir uns zu trauen.
Ob man nun gleich quer durch Europa fahren muss, ist eine andere Frage. Da sich eine sportliche Überlastung nicht unbedingt positiv auf den menschlichen Körper auswirkt.
Aber ein gewisses Maß an Gesundheitssport und Bewegung, sollte bei jedem von uns auf dem Tagesplan stehen und bis ins hohe Alter unternommen werden.

In diesem Sinne:
Sport Frei!

P.S.: Hier findet ihr noch dem Link zu seiner 3000km langen Runde durch Kanada.

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Auf nach Tavullia

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Schon seit einer gefühlten Ewigkeit habe ich mir vorgenommen, einmal in meinem Leben nach Tavullia zu fahren.
Tavullia sagt euch nichts?!
Tavullia ist der Wohnort von Valentino „The Doctor“ Rossi. Dieses Dorf steht ganz im Zeichen des 9-fachen Motorrad-Rekord-Weltmeisters. Zu seinen Glanzzeiten stand auf jedem Balkon ein Rossi-Aufsteller, im Ort darf man nur 46 km/h fahren und der offizielle Fanclub hat hier natürlich seinen Sitz.
Und da man die schönen Sachen zu erst von der To-Do-Liste streichen sollte, ging es nun endlich nach Tavullia.

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»Can a song save your life?« … Yes, he can!

Letztens sind wir endlich mal wieder im Kino gewesen. Und zwar nicht in einem gigantischen CineStarMultiPlex-Konsum-Tempel, sondern in einem schönen und gemütlichen Club-Kino. Hier kann man sich darauf verlassen, dass gute Filme gezeigt werden und der ganze Spaß auch bezahlbar bleibt. In diesem Sinne: geht in die Club-Kinos.

Wer mich kennt, weiß, dass ich gern die ausgetretenen Filme des Hollywood-Popcorn-Kinos verlasse und auf Futzipelz-Filme stehe 🙂
Dieses Mal gab es den Film „Can a song save your life?“. Ob dieses eben angesprochene Kriterium auf diesen Film zutrifft, mag ich zu bezweifeln. Aber er war trotzdem richtig gut.
Das Genre des Films hat schon einiges vorweg versprochen: Hierbei handelt es sich um einen Feel-Good-Movie. Und tatsache, während und nach des Films war ich im Feel-Good-Modus.
Über die Story möchte ich nichts schreiben, nur so viel: John Carneys Film wird – wie schon sein 2006 erschienener Film „Once“ – von der fabelhaften Musik getragen.
Somit lohnt es sich auch, sich den Soundtrack des Streifen über Spotify reinzuziehen.

Fazit: Geht in die Club- und Programmkinos dieser Welt.

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Habe die Ehre: der Opel „Camping Vecci“

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Eigentlich wollte ich meinen nächsten Blog-Post über meine total geniale Masterarbeit schreiben und davon berichten, wie toll mein Miyagi-Plan aufgegangen ist: Ich bin 1 Tag vor dem eigentlichen Ziel mit meiner Abschlussarbeit fertig geworden. (Dieses Ziel habe ich mir am Semesteranfang gesteckt.) Und das war total gut. Meinen Miyagi-Plan könnt ihr übrigens im vorherigen Blog-Post bestaunen. Wer hätte gedacht, dass dieser so gut aufgegangen ist. Ich auf jeden Fall als Letzter.

Aber egal. Die Arbeit ist abgegeben und nun heißt es warten.
In der Zwischenzeit bin ich im Urlaub gewesen: Am Meer der Emilia-Romagna und in den Alpen.
Somit bietet es sich an, ein paar Worte über mein „Wohnmobil“, über meinen Camping Vecci zu verlieren.

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Es gab viel zu tun … oder so

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Endlich bin ich wieder am Start. Also hier im Blog. Mein letzter Eintrag ist nun in etwa zwei Monate her und seitdem hat sich hier nichts mehr getan.
Mehrere Male stand ich kurz davor, meinen Prachtkörper hinter das Notebook zu schleppen und ein paar Sätze in die Tastatur zu hacken. Aber irgendwie ist es nicht dazu gekommen. Schade eigentlich; da in diesen zwei Monaten viel passiert ist.

Ein ganz wichtiger Punkt war meine Masterarbeit. Diese ist nun fertig und wird nun von meinem Betreuer / Prof. / Dozenten korrigiert (vielleicht sogar genau zu diesem Zeitpunkt).

Direkt nach der Arbeit ging es natürlich in den Urlaub. Das war super gut und vor allem super.
Gut … eigentlich wäre die Überleitung zu meinen folgenden Blogpost hiermit geschafft … und somit werde ich diesen Mal in das weite und unendliche Internet schießen …

Paaaraaaaammbbaaaaaammmm!

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